Streaming

Michael Jackson stand für Prüderie, Prince für Sex pur, beide einte ihr unfassbares musikalisches Talent: MJ und Prince wurde nun eine Doppel-Doku auf Arte gewidmet.

Auch die Website von Sufjan Stevens läuft über Bandcamp.

Die Macher von Bandcamp haben jetzt verraten, wie viel sie seit der Gründung der Musikplattform an ihre Bands ausgezahlt haben. Der Betrag umfasst ungefähr 150 Millionen Dollar, die vor allem unabhängige KünstlerInnen mit ihrer Musik eingenommen haben.

Der Technologie-Konzern hat anscheinend Pläne, seine Streaming-Angebote automatisch durch eine Software zensieren zu lassen.

Immer mehr Hörspiele finden sich neben Musik auf den Streaming-Plattformen – jetzt sind auch „Die drei ???“ auf Abruf verfügbar.

Die aktuelle Version seines siebten Studioalbums soll ab dem 1. April bei allen gängigen Streamingdiensten verfügbar sein.

Der US-Rapper meint damit das physische Medium, seine Musik wird in Zukunft nur noch im Stream verfügbar sein.

Unzufrieden mit der Auswahl auf Netflix? Die Seite „exstreamist“ hat das weltweite Netflix-Angebot untersucht und eine Bestenliste erstellt.

Nicht weniger als eine Zeitenwende: Die GfK Entertainment bezieht zukünftig auch Musik-Streams zur Erstellung der deutschen Single- und Album-Charts ein.

In den USA wurde eine Sammelklage gegen den Musikstreaming-Dienst Spotify eingereicht. Hintergrund sind unbezahlte Lizenzgebühren.

Demnächst laufen die Models wahrscheinlich auch zu Radiohead bei Modeschauen auf: Thom Yorke steuert einen neuen Song zur New York Fashion Week bei

In einem Interview mit einer italienischen Zeitung spricht der Radiohead Frontmann über YouTube und vergleicht das Videoportal mit Nazi-Deutschland.

Die aktuelle Single der Londoner Sängerin wurde allein in Deutschland bereits über 7 Millionen Mal gestreamt.

Tim Cook hat erste Zahlen zum Streaming-Dienst Apple Music veröffentlicht – kein schlechter Start für den Technikkonzern.

Die deutsche Discounter-Kette geht eine Kooperation mit Napster ein und bietet einen Streamingdienst zu einem Kampfpreis an.

Das einst vom Internetmillionär erdachte Streaming-Portal geht zwar ohne ihn an den Start, macht aber nichtsdestotrotz anderen Portalen Konkurrenz.

In einem Interview in exklusiver Runde sprach der Künstler über die Auswüchse der Plattenfirmen.

SoundCloud steckt laut Brancheninsidern in finanziellen Schwierigkeiten – das Unternehmen trotzt den Gerüchten mit neuen Informationen zum geplanten Bezahldienst.

Der Bundesverband Musikindustrie hat festgestellt: Streaming-Portale werden auf dem deutschen Musikmarkt immer beliebter und somit auch zunehmend zur lukrativen Einnahmequelle.

Facebook möchte sich nicht Spotify & Co. stellen und wird keinen eigenen Streaming-Dienst initiieren.

Viele Indie-Musiker haben angekündigt, ihre Musik nicht für Apple Music zur Verfügung stellen zu wollen, wenn das Unternehmen nicht seine Konditionen anpasst.

Fair klingt anders: Musiker, die ihre Songs via Apple Music zur Verfügung stellen, gehen in den ersten drei Monaten leer aus.

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