Stewart Copeland

„Ekelhaft“, „schockiert“: Viele prominente Musiker melden sich zum Rauswurf von Josh Freese bei den Foo Fighters zu Wort.

Stewart Copelands Tagebücher und Notizen aus seinen Zeiten mit The Police von 1976 bis 1979 mit Fotos und unveröffentlichten Demobändern erscheinen 2023.

Der The-Police-Drummer trat beim Konzert für den verstorbenen Hawkins selbst auf. Am meisten beeindruckte ihn aber Taylors Sohn.

Sie verbanden Pop-Melodien mit Reggae, changierten zwischen Punk-Rotz und chirurgischer Präzision, boten schlaue Texte und schlichte Lautmalereien: Gegen Ende ihres Schaffens als „die vermutlich größte Band der Welt“ gefeiert, lieferten The Police Musik für den Mainstream. Aber mit einer großen Portion Sophistication.

Ein neuer Terminus geistert durch die Popmusik: Sampling. Was hat man sich darunter vorzustellen, wenn Musiker X "die Snare Drum von Phil Collins sampelt"? Oder wenn Produzent Y "gesampelte Kuhglocken in den Mix einbaut"? Eines ist jedenfalls sicher: Die neue Technik ist nicht nur ein kurzweiliges Spielzeug, sondern ein Sprengsatz, der den herkömmlichen Prozeß der Musikproduktion radikal verändern wird. ME/ SOUNDS warf einen Blick in die elektronische Wundertüte.

Ein Trommler wird seriös. Der ehemalige Police-Drummer, der einst die Worte "Fuck-Off-Your-Cunt" auf die Felle seines Schlagzeuges schrieb, arbeitet heute ...an einer Oper! Und da die Police-Reunion-Gerüchteküche ohnehin nicht ernstzunehmen ist, weilte Stewart in Europa, um Opernhäuser der alten Welt auf sein klassisches Werk aufmerksam zu machen. ME/SOUNDS nahm die Gelegenheit wahr, um Copeland zu einem "Blind Date" zu verführen, in dem es wie immer darum geht, Songs zu erraten bzw. zu kommentieren.

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