Spotify - Seite 7 von 15 - Musikexpress

Spotify

Der Streaminganbieter hat eine App namens Locker Room erworben, die jetzt nun zu einer Clubhouse-ähnlichen App weiterentwickelt werden soll.

Nachdem der Vertrag zwischen Kakao Entertainment und Spotify auslief, verschwanden hunderte von K-Pop-Songs aus dem Streamingdienst. Nun tauchen sie wieder auf.

Jay-Z

Neue Musik von Hov gibt es nicht. Dafür macht er weiter mit extrem lukrativen Business-Moves und baut sein Vermögen weiter aus.

Spotify 2019

Der Streamingriese geriet in einen Konflikt mit dem südkoreanischen Label Kakao M und löschte daraufhin die Musik ihrer K-Pop-Acts.

Am 1. Februar 2021 expandierte Spotify nach Südkorea. Nun verschwindet eine Vielzahl an koreanischer Popmusik aus dem Streamingdienst.

Mac Miller

Lange Zeit war das von Fans als Meisterwerk betrachtete Mixtape nur auf ausgewählten Plattformen wie Datpiff verfügbar.

Eminem stellte den Eindringling selbst

Manchmal braucht es für einen erfolgreichen Song weder eine Single, noch ein Musikvideo. Die Geschichte von „Till I Collapse“ beweist das.

Unter anderem startete der Rapper Chefket eine Charity-Aktion zur Unterstützung der „Initiative 19. Februar Hanau“. Sonderlich viele deutsche Musiker*innen äußerten sich am heutigen Jahrestag allerdings noch nicht.

Im Interview verrät uns Loudly-Gründer Rory Kenny, wie weit die Technologie ist, ob Grimes' Zukunfts-Prognosen wahrscheinlich sind, was das mit K-Pop zutun hat und wer wirklich den finanziellen Ruin der Künstler*innen verantwortet: KI, Spotify oder doch die großen Label?

Sound Of UK-Drill Playlist

Die Spotify-Playlist „Sound Of UK Drill“ ist in den letzten Tagen aufgrund ihrer Künstlerauswahl in die Kritik geraten.

Spotify zahlt Künstler*innen viel zu wenig. Darüber sind sich alle einig. Trotzdem hat der Konzern die Musikbranche fest im Griff. Über das Stimmungsbild in der deutschen Szene, über den Wandel der Zeit, und warum es anders nicht mehr geht. Oder doch?

Blackpink

Spotify expandiert weiter: Nach Russland wurde nun auch der Markteintritt in der K-Pop-Heimat Südkorea verkündet.

Erst im vergangenen Jahr mussten diverse Streaming-Manipulation-Anbieter ihre Tätigkeiten einstellen. Auch im Jahr 2020 kämpft die Musikindustrie gegen die illegalen Käufe und Verkäufe.

Drake

Jetzt ist es offiziell: Drake ist laut zwei Musikdaten-Websiten der erste Künstler, der auf Spotify die 50-Milliarden-Marke geknackt hat.

Streaming hat der Musikbranche zugesetzt. Corona haute auch noch das Live-Geschäft weg. Wo gibt es als Musiker*in aktuell also noch was zu holen?

Der Jahresrückblick 2020 von Spotify ist da. Hier können die meist gestreamten Artists, Songs und Alben eingesehen werden. Aber was bedeutet das für die Künstler*innen und deren Umsatz? Eine neue Statistik liefert Antworten.

Die „Wrapped“-Funktion wird spielerischer: Beim persönlichen Jahresrückblick warten nun „Missed Hits“-Playlist, Awards und Quizfragen auf die Hörer*innen.

An der weltweiten Spitze der Jahrescharts steht in diesem Jahr Sänger Bad Bunny, gefolgt vom kanadischer Rapper Drake und Reggae-Sänger J Balvin.

Spotify 2019

Der Angriff soll bereits im Sommer 2020 erfolgt sein. Doch anstatt die geklauten Daten zu benutzen, haben die Hacker*innen sie in einer Cloud hochgeladen.

„Ich dachte nicht, dass ich so einstecken kann, Digga“: Das letzte Jahr war aufgrund mehrerer Rückschläge und Imageschäden nicht ganz leicht für Loredana. Wie es ihr genau erging, soll nun eine eigene Doku zeigen.

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