South - Musikexpress

South

Austin, Texas Die größte Pop-Party Amerikas: Beobachtungen vom Branchentreffen South by Southwest. Mitten zwischen den Selbstdarstellern und Betrunkenen, zwischen Menschen, die aussehen wie Rockstars, und Menschen, die Rockstars sind, zwischen Stoner Rock aus einem Keller und Electro-Beats von einem Hausdach und Indie-Pop aus einem Zelt und Rap aus einem Waschsalon, zwischen Akrobaten, die mit Messern […]

Einmal im Jahr verwandelt sich Austin, Texas zur Welthauptstadt der Hipster.

Wir begrüßen die Rückkehr von Chloé zum Label BPitch Control mit der 12inch "Watch Out" (BPitch Control/Rough Trade) ausdrücklich. Der Titeltrack ist eine tech-housige, fast zehnminütige Mini-Sinfonie, reduziert bis auf die Beat-Knochen, aber von einer unglaublichen Funkyness. Auf den B-Seiten "Chatterbox" und "The Shift" setzt die Pariser Produzentin die knochentrockene Dancefloor-Minimal-Arbeit fort. Wir sind begeistert.

Die Electro-Kolumne von Albert Koch Bowman Pitass, South London natürlich Was? Sie kennen nicht den „Bamma Bamma Blumm Remix“ von „Chaka Puka“? Wie Sie sicherlich bemerkt haben, zieht sich das Thema Remix durch diese Ausgabe, es macht auch vor den Gelben Seiten nicht halt, nicht vor dieser Kolumne, und etwas weiter hinten opfern wir noch […]

„Hey Joe“ war der größere Hit, „Voodoo Chile“ hatte Tiefgang und „3rd Stone From The Sun“ beamte die Rockmusik ins Weltraumzeitalter. Wenn es jedoch um den Gitarristen Hendrix geht, und nicht um den Songwriter, Experimentator und Neuerer, dann bringt „Drivin‘ South“ ziemlich viel auf den Punkt. Keine Overdubs, keine Tricks. Curtis Knight hatte _ den […]

... oder: Warum Ben Bridwell und seine Band Of Horses das hohe Lied auf South Carolina singen.

Überdosis Rock: Eine Woche nach dem Ring ist immer noch keine Ruhe.

Beim jährlichen Band-Massenauftrieb auf der Bushland-Oase deutet sich eine neue British Invasion an.

Britpop heute: Pianos, Gitarren und vor allem Melodien.

Warum es in dieser Kolumne nie um Fußball gehe, wurde ich gefragt. Fußball erfreut sich bekanntlich einiger Beliebtheit. Ich möchte aber lieber über Bären auf Plattencovern schreiben. 2003 war das Jahr der Bären auf Plattencovern. Das fängt bei My Morning Jacket an mit ihrem Lametta-Grizzly auf it still moves. Das geht weiter mit South San […]

Die wahren Freaks – und davon gibt es auch hierzulande schon einige – haben die gesammelten South Porfe-Folgen längst sauber archiviert im Videoregal stehen oder auf der Festplatte des heimischen Rechners abgespeichert und können ihre persönliche Best-Of-Auswahl der Dialoge der verdorbenen Scherenschnitt-Gören Kyle, Cartman, Stan und Kenny auswendig runterbeten. Kurz nachdem der amerikanische Sender Comedy […]

Der Sternenkrieg tobt im Internet - ein Wegweiser.

POPSTARS SIND EITEL UND WEHLEIDIG. LIEBER BLEIBEN sie mit Wehwehchen zu Hause, als körperlich angegriffen ihre Pflicht zu tun. Denkt man. Beautiful South-Sänger Paul Heaton ist definitiv nicht eitel. Er hat sich vor kurzem das Knie lädiert, kann nur humpeln und geht am Stock. Das ist nicht sexy anzusehen. Andererseits weiß Heaton auch, daß das […]

Die Simpsons sind ein schräger Haufen? Dann kennen Sie die Leute aus "South Park" noch nicht!

Der kranke Humor der Cartoon-Serie "South Park" ist die Pop-Sensation in den USA und England. Doch ist Deutschland bereit für sprechende Hundekacke?

MIT DIVERSEN SANGERINNEN (seit 1994 ist laqueline Abbott mit von der Partie) veröffentlichen Beautiful South seit gerau mer Zeit einen zeitlosen Hit nach dem anderen. Ihre Best of „Carry On Up The Charts“ avanciert mit 2,2 Millionen verkauf ten Exemplaren zu einer der erfolgreichsten britischen Schall platten. Auch auf dem aktuellen Album „Blue Is The […]

Man will seinen Ohren nicht trauen: Zur lieblichen Melodie der aktuellen Single von Beautiful South säuselt Sängerin Jacqueline Abbott im Refrain „Don’t marry her, fuck me“ („heirate nicht sie, bums mich“). Und das auf Bayern 3, einem Sender, der bislang nicht gerade als Verfechter schlüpfrigen Liedguts galt. Frage an Programmchefjim Sampson, ob ihm die deutlichen […]

Selbst wenn man den Blowfish nicht mag — was, bitte schön, will man Hootie ernsthaft vorwerfen? Etwa, daß sie weltweit 13 Millionen Exemplare ihres Debüts ‚Cracked Rear View‘ verkauft haben? Na und? Boston verkauften 15 Millionen ihres Debüts aus dem Jahr 1975, demselben Jahr, in dem Led Zeppelin mit ‚Physical Graffiti‘ ein ungleich anspruchsvolleres Album […]

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