Shitstorm - Seite 2 von 2 - Musikexpress

Shitstorm

Die US-amerikanische Kongressabgeordnete wurde in den vergangenen Jahren mit steilen Fragen und ihrer schlagfertigen Art zum Shootingstar der US-Politik. Doch auch ihre Befürworter*innen haben es in sich.

Das von der Rapperin als Hexenritual betitelte Vorgehen löste im Internet einen gewaltigen Shitstorm aus.

Inzwischen wurde der kontrovers diskutierte Post zur Netflixserie aber wieder gelöscht.

„Play that funky music till you die“: Vanilla Ice sorgte mit einem Auftritt auf der Trump-Silvesterparty in Mar-a-Lago für jede Menge Aufsehen – und für Begeisterung bei Donald Trump Jr.

Culcha Candela

„Wir sind keine Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger …. Aber man sollte schon drüber nachdenken, dass bei 300.000 Jobs in der Musik-, Kultur- und Veranstaltungsbranche mit dem Verlust der Existenz auch Menschenleben bedroht sind“, twittert die Band.

Rammstein

Till Lindemann ist bekannt für Provokationen. In seinem jüngst veröffentlichten Lyrikband hat er den Bogen für viele mit der Schilderung einer Vergewaltigungsphantasie jedoch überspannt.

Beatrix von Storch hinter einem Verbotsschild

Das Blut am Flughafen war noch nicht trocken – da nutzte Beatrix von Storch die Situation schon wieder für ihre Propaganda und schickt „viele Grüße aus Brüssel“.

Das hatte Herr Gallagher nicht erwartet: In einem Interview äußerste er sich abwertend über deutschen Rap und HipHop. Die Empörung der Fans dieser Musik bekam er ziemlich schnell zu spüren.

Niemand hat die Absicht böswillig zu sein. Wir finden nur, dass man das gesehen haben sollte.

Der Shitstorm nach der Kritik des neuen U2-Albums „Songs Of Innocence“ auf musikexpress.de beweist: Über Geschmack lässt sich streiten. Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Aus unbekannten Gründen hat Facebook einen Post gelöscht, in dem die Jennifer Rostock Fans der Böhsen Onkelz- und Frei.Wild zum Fernbleiben auffordern.

Nachdem Jennifer Rostock aufgrund ihrer Äußerung über die Fans der Bands Frei.Wild und Böhse Onkelz einen Shitstorm auslösten, beeilten sie sich zunächst, zu betonen, dass nicht alle Fans zwingend Nazis seien. Jetzt wurde dieses Statement wieder von der Seite genommen.

'Wir wollen nie wieder Leute mit Böhse-Onkelz-Shirts auf unseren Konzerten sehen. Und Freiwild könnt ihr auch stecken lassen!" Mit dieser Aussage wollen Jennifer Rostock Stellung gegen rechte Fans beziehen.

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