Shins

Ein vollkommen ausverkauftes Konzert in London eine Mission, ein grandioser Abend mit den Unverpassbaren.

Indierock "mit Emo-Sensibitität" und Hirn.

Es kann in verschiedenster Hinsicht sehr lehrreich sein, einen Blick auf die Hitlisten anderer Länder zu werfen: Zum einen zeigt sich, daß schlimme Singles-Charts beileibe kein rein deutsches Phänomen sind (laut http://top 40-charts.com war „Schnappi“ Ende Mai in Neuseeland Platz 2 und in Schweden gar Platz 1), zum anderen lassen sich im Internet auch Listen […]

Auf der ersten SOUNDS-NEU!-CD haben wir vor einem Jahr u.a. die Kings Of Leon, Rilo Kiley, Hot Hot Heat und Azure Ray gewürdigt. Da die Redaktion überzeugt ist, dass sich auch einige der besten neuen Acts von 2004 langfristig etablieren werden, gibt es nun eine zweite Auflage.

Man kann es kurz machen: Chutes Too Narrow war die Indie-Rock- und Pop-Platte des Jahres 2004. Sie musste sich dafür nicht sonderlich mühen, nicht mit New-Wave-Verweisen um sich werfen oder andere bedeutsame Stilfragen mitverhandeln. Der Platte wohnt einfach nur eine positive, gütige, mit butterbrotpapierdünner Melancholie bepinselte Grundhaltung inne. die nie in Euphorie ausartet: sie begeistert […]

Kleine Atempause, Geschichte wird gemacht. Und die Hypothek ausgehebeli. Der Kollege in Hamburg war vorgestern bei den Shins und hat sie per SMS schon mal zur „besten Band der Welt“ erklärt. Und wir hier, kommt man mit dem Nachbarn überein, erwarten jetzt einfach mal Historisches, nicht weniger. Selten reitet Bands so ein Leumund überirdischer Unfehlbarkeit […]

Farbenfroher Indierock mit einer klaren Ansage: "Jed Hood ist tot! Es leben The Shins!"

Um Haaresbreiten an der "Platte des Monats" vorbei: Das zweite Album der erst- klassigen Indie-Band aus Oregon.

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