Richard Marx - Musikexpress

Richard Marx

Sommer 1992, das smells Like teen spirit. Selbige Nirvana-Single läuft im Rundfunk noch immer so häufig wie die aktuelLen Verkehrsdurchsagen, und mit“.Come As You Are“ hat Kurt Cobain gerade einen würdigen Nachfolger vom Stapel gelassen. Seattle ohne Ende, oder anders gesagt: Grunge boomt. Pearljam, die eigentlich mehr nach Eighties-Hardrock klingen, gelten als authentisch, ebenso Alice […]

Worst Of 99: Irrungen, Wirrungen und schlechte Filme. Und ein paar ausgemachte Nervtöter, die uns dieses Jahr im Kino das Leben schwer machten.

Stern am Balladenhimmel: die Sängerin Sylkie Monoff.

Exklusives Vergnügen: Bei Internet-Gigs sitzt der Fan in der ersten Reihe

Über die bunte Wundertüten-Mischung mag man sich streiten, doch rein quantitativ ist "Rock over Germany" der Knüller der Saison.

USA. Noch fünf Minuten bis LA, 30 Journalisten auf den billigen Plätzen des Luxusfliegers MGM Grand Air pfeifen den River Kwai Marsch. Die Schlacht ist noch nicht ganz geschlagen. Seit 16 Stunden läuft die „Rush-In, Rush-Out, Rush Street-Tour“ von Richard Marx nach dessen Generalstabsplan: Zu seinem Album RUSH STREET sollten Marx fünf Konzerte an einem […]

Was soll werden aus einem, der als Sohn jüdisch-irischer Einwanderer in New York unter Puertoricanern aufwächst? Und der schnell merkt, daß Musik schneller zu produzieren (und finanzieren…) ist als sein Traum vom Filmemachen. Kip Hanrahan mauserte sich zu einem wichtigen Drahtzieher der New Yorker Avantgardeszene. Als Produzent und Arrangeur brachte er Jazzer, Rocker und Latinos […]

Richard who? Europäischen Ohren ist der Name noch nicht vertraut, Amerikaner hingegen kennen den 23jährigen Marx schon in- und auswendig. Nicht etwa weil er mit „Don’t Mean Nothin'“ und „Should Have Known“ gerade zwei Singles in die amerikanischen Top 10 hievte. Marx, Sohn eines Werbespot-Produzenten, schrieb und besang schon in zartester Jugend unzählige Jingles; Meisterwerke […]

Sagas Sadler kennt seine Pappen- heimer. Der Sänger und Kopf der kanadischen Band, derzeit in London ansässig, ließ sich beim monatlichen Blindflug jedenfalls keinen Bären aufbinden. Fast jeder Interpret war schon nach wenigen Sekunden seine sichere Beute.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für