Queen

Freddie Mercury Queen

Freddie Mercury wohnte in den Achtzigern selbst eine Weile in München und zog Berichten zufolge „nachts liebend gern im Glockenbachviertel um die Häuser.“

Jahrelang hielt sich das Gerücht, dass die Prinzessin von Wales als Mann verkleidet eine frivole Club-Nacht mit dem Queen-Sänger verbrachte.

Das Wichtigste zum Musikjahr 1980, was Haim über Depressionen gelernt haben, Jarvis Cocker erklärt, warum Britpop vernichtet werden musste und Mike Skinner über sein The-Streets-Comeback – diese und weitere Themen im jetzt erschienenen Musikexpress 08/20.

Anlässlich ihres 50. Bandjubiläums bringt die „Royal Mail“ eine Briefmarkensammlung mit Albumcovern und Gruppenfotos der legendären Gruppe heraus.

Mit dem Konzert-Livestream sollen Spendengelder für den COVID-19-Solidaritäts-Fonds der Weltgesundheitsorganisation generiert werden.

Foo Fighters beim DIRECTV Super Saturday Night 2019 im Atlantic Stadion

Bei dem riesigen Konzert in London hatten auch Motörheads Lemmy und Queen Gastauftritte.

Und was macht Ihr so den ganzen Tag? Steckt Ihr wie wir zuhause fest und probiert Euch am Heimarbeiten? Die Coronavirus-Zeiten sind und werden hart. Kein Socializen in der Lieblingsbar, keine neue geniale Live-Band mehr im Club entdecken und ins Kino gehen fällt auch flach. Was also tun? Hier kommen unsere Tipps gegen das Durchdrehen. Heute von und mit: Stephan Rehm Rozanes.

Am Sonntag traten Queen bei „Fire Fight Australia“ auf. Das Besondere: Sie spielten das gleiche Set wie 1985 bei dem legendären „Live Aid“-Konzert.

Freddie Mercury während des Queen-Auftritts im Londoner Wembley-Stadion beim Live-Aid-Auftritt am 13. Juli 1985

Probleme, die Töne bei Queens „Bohemian Rhapsody“ zu treffen? Jetzt gibt es eine App dafür.

Freddie Mercury während des Queen-Auftritts im Londoner Wembley-Stadion beim Live-Aid-Auftritt am 13. Juli 1985

Queens „Bohemian Rapsody“-Video hat eine Milliarde YouTube-Streams überschritten. Dies nehmen sie als Anlass für eine besondere Aktion.

Zuvor hatte bereits Film-Co-Produzent Rudi Dolezal über eine mögliche Fortsetzung des Leinwand-Erfolges gesprochen.

Der Film über die Geschichte der Band und ihres Sängers Freddie Mercury ist das umsatzstärkste Musik-Biopic der Filmgeschichte.

Ein zweiter Film werde „heftig in der Queen-Familie“ diskutiert, behauptet Rudi Dolezal.

Adam Lambert (links) und Brian May von Queen 2019 in Hollywood

Der zweistündige Dokumentarfilm soll ab April beim amerikanischen Sender ABC ausgestrahlt werden.

Das legendäre Konzert in Wembley stieß bereits im Kino nicht nur auf Gegenliebe. Bald wird es sogar in einer noch längeren Fassung zu sehen sein.

„Bohemian Rhapsody" bricht weitere Rekorde. Warum der Song trotzdem nicht der am meisten gestreamte Song des 21. Jahrhunderts ist, erfahrt Ihr hier.

20 Minuten sollen sich Queen-Fans anschauen, wie Schauspieler den bekannten Auftritt der Rockband nachstellen. Das ist nicht nur schlechtes Kino, sondern sorgt auch dafür, dass die Biografie der Band umgedichtet werden muss.

Freddie Mercury bei einem Konzert in Illinois im Jahr 1980

Als ob der Kultklassiker nicht heterogen genug wäre: Das folgende „Bohemian Rhapsody“-Video zeigt, wie Johnny Cash, Nirvana oder Prince den Song gesungen hätten.

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