Wie letzthin angekündigt, diesmal wieder etwas über besonders qualitätvolle P’attenproduktionen. Nach der ersten Euphorie in den beiden vergangenen Jahren über die jeweils gerade aktuelle Masche, bessere Wiedergabegüte zu erzielen, läßt sich inzwischen ein Resümee ziehen: Direkt-Schnitten dürfte kaum eine Zukunftschance gehören, es sei denn, auf dem Gebiet des Jazz, wo man bei gewissen Produktionen von […]