Oscar Wilde

Kein Werben und keine Zuneigung konnten den mythologischen Narziss von seiner Liebe zu sich selbst abhalten, so erfüllt war er von seiner eigenen Schönheit. In Oscar Wildes „Bildnis des Dorian Gray“ wird der Narzissmus zur Parabel einer morbiden Egozentrik. In unserer Strecke Defining New Elegance greifen wir das Oscar-Wildsche Dandytum auf und reflektieren den Zusammenhang von Mode und Identität.

Das nachfolgend abgedruckte Gespräch zwischen Gabriele Meierding und Steve Strange ist kein Aprilscherz (nein, wirklich nicht!), sondern die authentische Wiedergabe eines Interviews. G.M.: Stehst du auf Oscar Wilde? S.S.: Ah, ich weiß, warum du mich das /ragst, komisch, aber ich lese keine Bücher. Ich habe nicht die Zeit dazu, weil ich ziemlich damit ausgelastet bin, […]

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