Er ist ein Verführer. Betörend lockt der Sound aus Soul und Synthesizern, dröhnenden Funkgitarren und holperndem R’n’B, Jai Paul und „Purple Rain“. Seit letztem Sommer plätschern die Demos des 21-jährigen Londoners wohldosiert in den Netzstrom. Dort spukte der Produzent als hundertausendfach geklicktes, gesichtsloses Mysterium herum, bis im Mai eine EP namens „1992“ erschien. Sparsam sind […]