Nick Drake

Normalerweise mag ich es nicht, wenn man aus Leuten, die Selbstmord begangen haben, Legenden macht und ihre Tat damit romantisiert. Als Fan neigt man ja gern dazu. Dennoch muss man sagen: Nick Drake war wundervoll. Sicherlich war er eine tragische Figur, trotzdem hat er sehr offene, ehrliche, wenn auch traurige Musik gemacht. Auch wenn er […]

Weg mit den Ecken, weg mit den Kanten: Solo schreibt Guillemots-Chef Fyfe Dangerfield aufs Wesentliche reduzierten Popsoul, mit dem er Nick Drake, Leonard Cohen und Jeff Lynne huldigt. Und, ja, Billy Joel. Ein bisschen mehr, so sagt Fyfe Dangerfield, hätte in den vergangenen Jahren passieren können. Er wolle sich nicht beschweren, hätte sich und seinen […]

THE RUNAWAY erscheint am 7. Juni. Für die Streicher-Arrangements zeichnete Robert Kirby verantwortlich

Der Titel bezieht sich auf den Hinweis in Zigarettenpapier-Päckchen: nur noch fünf Blätter übrig. Banal? Geradezu unheilverkündend, auch wenn man weder Nostradamus heißt noch ein Faible für Verschwörungstheorien hat. Im September 1969 erschien Nick Drakes epochales Debütalbum, das einzig in Van Morrisons ASTRAL WEEKS oder Townes van Zandts OHR MOTHER THE MOUNTAIN seinesgleichen hat, fünf […]

Frühjahrsputz - Songs fürs seelische Reinemachen

musikexpress.de-Userin Kathi Schwaiger über Cold War Kids und Patrick Watson live im Münchner Atomic Café.

Aufgenommen: Juli 1968 bis Juli 69, Sound Techniques Studios, London Produzent: Joe Boyd Beste Songs: "River Man", "Fruit Tree" Höchste Chartsposition GB: keine

Depression und Isolation zeichneten die fruchtbarste Zeit seines kurzen Lebens. Seit seinem Tod vor fast 30 Jahren ist der Stern von Nick Drake als tragische Songwriter-Lichtgestalt stetig im Steigen. Dabei droht der Mythos fast seine Ausnahmestellung als musikalischer Innovator zu überschatten.

Weil wir gerade von Depressionen und Sterben in Schönheit sprechen: Hier ist ein weiterer Sänger, der sich das Leben genommen hat. Er hatte eine so wunderschöne Stimme, und die Songs auf diesem Album sind allesamt phänomenal. Zwar hat Nick Drake noch zwei weitere Alben produziert, aber dieses hier ist für mich das bei weitem beste. […]

Die britische Folk-Pop-Gruppe The Dream Academy brachte ihn wieder ans Licht - den 1974 verstorbenen Songschreiber und Gitarristen Nick Drake. Dream Academy veröffentlichten vor ein paar Monaten den wunderschönen Folk-Soul-Hit "Life In A Northern Town" und schrieben auf die Plattenhülle ihrer Single: "Nick Drake gewidmet."

Auf gut 300 Seiten werden Interpreten, Stilformen und Instrumente abgehandelt. Discografien sowie ein umfangreiches Verzeichnis weiterführender Literatur ergänzen diesen Versuch, „repräsentativ die Bewegungen und Geschehnisse innerhalb der Folk Music (zu) dokumentieren“. Lobenswert dabei, daß der Autor auch (noch) Unbekanntes aller Art einbezogen hat, nicht an der Oberfläche bleibt. Bei Stich (wort) proben von Rezensentenseite zieht […]

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