Netflix

George Clooneys neuer Film überzeugt nicht nur mit durchdachten Handlungssträngen. Eindrucksvoll beleuchtet er trotz stillem Untergangsszenario die Essenz unseres Daseins: Hoffnung.

Viola Davis glänzt als „Mother of Blues” und Chadwick Boseman stellt in seiner letzten Rolle nochmal sein ganzes schauspielerisches Talent unter Beweis – um die titelgebende „Ma Rainey“ geht es dabei jedoch erstaunlich wenig.

Die Nummer-Eins-Serie auf Netflix konnte sogar „Tiger King“ und „Das Damengambit“ übertrumpfen.

Der britische Schauspieler ist weltweit als Mr. Bean bekannt. In seiner neuen Rolle spielt er einen Mann, der von einer Biene terrorisiert wird. Mr. Beean, sozusagen.

Die japanische Sci-Fi-Serie „Alice in Borderland“ basiert auf einer beliebten Manga-Reihe und ist seit dem 10. Dezember bei Netflix im Stream verfügbar. Warum es sich dabei um die perfekte Mischung aus Action, Gore und Herz handelt, erfahrt Ihr hier.

Ryan Murphys „The Prom“ um eine lesbische Schülerin, der eine Gruppe Broadway-Schauspieler*innen zur Hilfe eilt, als ihr die Teilnahme am Abschlussball untersagt wird, kann mit einem herausragenden Cast und eingängigen Songs aufwarten. Doch die Handlung wird unnötig gestreckt, die Figuren bleiben eindimensional.

Ob „Barbaren“, „Dark“ oder auch „Freud“: deutsche Produktionen können international absolut mithalten. Netflix schaut zurück auf ein Jahr voller Serien- und Film-Highlights.

Die Schauspielerin sagt über das Talent, Nasenbluten auf Kommando zu bekommen: „Ich habe eine Bandbreite besonderer Fähigkeiten, die mich vollkommen nutzlos erscheinen lassen – außer beim Schauspiel.“

Netflix ist nun auch Spielwiese für Filmemacher*innen, die sich nicht mit Fernsehredaktionen oder Til Schweiger herumschlagen möchten. Detlev Bucks „Wir können nicht anders” ergreift die Gelegenheit beim Schopf und kommt politischer daher, als jeder Vorweihnachtsfilm im linearen Programm. Aber reicht das auch, um über mehr als anderthalb Stunden gut unterhalten zu werden?

„Irgendwo zwischen Weihnachtsliedern und großer russischer Melodramatik sind wir dabei gelandet“, so der Komponist Konstantin Gropper.

In dem 10 Sekunden langen Videoclip finden sich noch keinerlei Hinweise darauf, worum es sich bei „Death To 2020“ handeln könnte. Gerüchte gibt es trotzdem.

In seinem ersten Netflix-Film widmet sich David Fincher der Entstehungsgeschichte hinter einem der Schlüsselwerke der Filmgeschichte. „Mank“ kommt ohne Manko aus – und ist erstaunlich politisch geworden.

David Finchers Netflix-Film erzählt von der Entstehungsgeschichte hinter dem Drehbuch zu „Citizen Kane“. Das Regiedebüt von Orson Welles gilt als einflussreicher Meilenstein der Filmgeschichte. Worum es darin geht, wie der Film in „Mank“ thematisiert wird und warum das Werk auf dem Jahr 1941 immer noch relevant ist, erfahrt Ihr hier.

Mit „Mank“ erscheint nun endlich ein neuer Spielfilm von David Fincher. Doch schon weit vor seiner inzwischen elften Regiearbeit hat der preisgekrönte Filmemacher zahlreiche Meisterwerke geschaffen. Wir haben seine fünf besten Filme gekürt.

Viel Aerobic in neonfarbenen Outfits vor Synthesizer-Klängen: Das Drumherum ist den AHS-Schöpfern hervorragend gelungen. Doch der Slasher-Persiflage vor Teenie-Camp-Kulisse geht spätestens ab der Hälfte der Staffel die Puste aus.

David Finchers „Mank“, das postapokalyptische „The Midnight Sky“ mit George Clooney oder auch Ryan Murphys Musical „The Prom“ – im letzten Monat des Jahres fährt Netflix noch mal jede Menge Hochkaräter auf.

Bekannt aus seinen Comedy-Shows, gibt Luke Mockridge bei Netflix in festlicher Atmosphäre den Loser-Typ. Das Ergebnis ist leider uninspiriert.

Weihnachtsmann Kurt Russell schwingt den Hipsterbart: Um das Fest der Feste erneut zu retten, bleibt Santa in Teil 2 der Festtagsoffensive selbst das Zeitreisen nicht erspart. Mit dünner Storyline, aber toller Besetzung wird eine passable Weihnachtsberieselung daraus.

Charles Spencer über die Serien-Darstellung von Prinzessin Diana: So manche Szenen entsprechen nicht der Realität. Die Show ist eben keine Geschichtsstunde.

In ihrer Hauptrolle für den italienischsprachigen Film „The Life Ahead“ begeistert die 86-Jährige schon jetzt ein Millionen-Publikum.

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