Der erste Song von a ghost is born präsentierte Jeff Tweedy in full Neil Young mode, als intuitiver Gitarrist, der seinen inneren Aufruhr ohne Umwege über im Gehirn abgespeicherte Versatzstücke oder Skalen direkt in die Saiten fließen lässt. Das dreieinhalbminütige Solo dieses schläfrigen, am Boden zerstörten Songs, das bei 2:20 einsetzt gerade, als man angefangen […]