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Nina Chuba live

Bei dem von Spotify veranstalteten Event werden auch Felix Jaehn und Kool Savas am Start sein.

Raye bei den BRIT Awards 2024

Die britische Musikerin findet: „Die ganze Branche ist ekelhaft.“

Wie heute Musik gehört wird: In Deutschland über 80 Prozent digital. Vinyl bleibt bei stabilen sechs Prozent der Umsätze.

Wie steht es um unabhängige Plattenfirmen im Jahr 2021? Eine Bestandsaufnahme vom Reeperbahn Festival.

Auf dem Reeperbahn Festival werden neben den vielen Konzerten wichtige Themen der Musikbranche besprochen. MUSIKEXPRESS hat einige der Panels und Vorträge besucht. Hier kommen die ersten drei.

So nah und doch so fern: Die neue Doku „Billie Eilish: The World’s a Little Blurry” auf Apple TV+ begleitet den Megastar bis zur Explosion. Selten gab die Teenagerin derart intime Details aus ihrem Leben preis. Aber sollten wir wirklich danach gieren?

„Die Deutsch-Rap-Szene verliert ihren Glanz, sobald du Teil davon wirst“: Ludwig Langer aka LGoony im ME-Gespräch über angreifbare Kunstfiguren, manipulative Protestbewegungen und darüber, wie wir in Zukunft Musik hören werden.

DefShop hat eine interaktive Karte erstellt, die zeigt, welche Städte die erfolgreichsten Rapper*innen hervorbringen. An der Spitze befindet sich übrigens Sido.

Einer neuen Studie zufolge arbeite rund die Hälfte aller Umfrageteilnehmer*innen bereits teilweise in anderen Berufsfeldern. Rund 70 Prozent gaben an, wegen der Coronavirus-Pandemie derzeit nur knapp einem Viertel ihrer ursprünglichen Tätigkeiten nachgehen zu können.

In „Stammtisch Stereo“ geht es um neue Musik, gute Künstler*innen, mehr oder weniger schlaue Businessmoves und die neuesten Entwicklungen in der Musikindustrie. Hier stellen wir Euch das Format vor.

Wenn 18 Leute 1000 Songs schreiben und nur 30 davon das Licht der Welt erblicken.

Auch wenn es auf Konzerten nervt: die Entwicklung des Smartphones war gut für die Musikindustrie

Damit ist der Anteil sogar noch angestiegen. Das fand die Studie „Putting the Band back together“ jetzt heraus – und benennt auch, wer am meisten profitiert.

LONDON - JULY 10: In this photo illustration a lap top is logged onto the social networking site Facebook on July 10, 2007 in London, England. Facebook has been rapidly catching up on MySpace as the premier social networking website and as of July 2007 was the secondmost visited such site on the World Wide Web. Started by 22 year old Harvard dropout Mark Zuckerberg, the website is responsible for 1% of all internet traffic and is the sixth most visited site in the USA. (Photo Illustration by Chris Jackson/Getty Images)

Facebook-Nutzer verstoßen gegen das Urheberrecht, wenn sie selbsterstellte Videos mit Musik unterlegen und hochladen. Damit soll jetzt Schluss sein, Facebook zahlt dafür hunderte Millionen Dollar.

Volle Plattenregale sind voll im Trend.

Nachdem die frohe Botschaft schon für Großbritannien und die USA verkündet wurde, ist der Anstieg nun auch für Deutschland offiziell bestätigt worden.

Die nächste Runde im Kampf Musikbranche gegen Videoplattformen: Nun bekam EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Post.

Die Musikerin spricht von ihren eigenen Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen und erzählt von „zahlreichen“ Situationen, in denen männliche Produzenten ihre Songs nur gegen Sex fertigstellen wollten.

Der ehemalige brasilianische Fußballprofi und jetzige Politiker Romário möchte die Hip-Hop-Industrie gesetzlich regulieren, um damit bessere Arbeitsbedingungen in der Branche zu schaffen.

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