me.URBAN - Musikexpress

me.URBAN

Mit ME.URBAN startet das Onlinemagazin für sämtliche Aspekte urbanen Lebens.

Vor Kurzem noch uncool, jetzt ein Trend: Junge Menschen heiraten heute auch wieder in Städten.

Ist es nicht herrlich praktisch, dass Facebook Geburtstagserinnerungen verschickt? Die Eigenleistung wird damit auf ein Minimum reduziert. Übrig bleibt einzig das selbstständige Formulieren der Glückwünsche. Aber das ist gar nicht so einfach.

Egal ob New York, Athen oder Tel Aviv: Wir lieben die Stadt, wie sie ist und sich immer wieder wandelt. Auch die zweite Ausgabe von me.URBAN blickt auf das Leben, die Entwicklung, die schönen, spannenden und dunklen Orte in der Stadt.

Einfach mal so bei den Nachbarn klingeln, mal „Hallo“ sagen, auch bei denen, die man nicht kennt.

Weichspüler, feuchte Ziegelsteine, Pferdeäpfel: An dem Geruch einer Stadt erkennt man ihren Entwicklungsstand. Und weil der Mensch auch mit der Nase denkt, bestimmen heute immer mehr Unternehmen, wie eine Straße riecht.

Der Times Square in New York ist die meistbesuchte Touristenattraktion der Welt. Und eine Konfliktzone: Besucher  fühlen sich von Elmo, Batman und Micky Maus bedrängt. Die Polizei hat den Helden der Pop­kultur deswegen den Kampf erklärt. Für die kostümierten Darsteller macht das den Job noch härter. Eine Geschichte über pöbelnde Sesamstraßenbewohner, eine Gewerkschaft für Kuschelmonster und einen Platz, auf dem die Realität manchmal an ein Superhelden-Comic erinnert.

Anna ist nach New York gezogen, Gaurav nach Berlin. Sie sind jung und attraktiv. Zumindest dachten sie das. Denn plötzlich interessiert sich das andere Geschlecht nicht mehr für sie. Langsam erkennen die beiden, dass in manchen Städten völlig andere Flirt-Regeln gelten.

Das Berliner Pflanzen-Start-up Infarm arbeitet an der grünen Revolution. Wenn der Plan aufgeht, könnte schon bald jeder seine eigenen Salat anbauen – und zwar im Keller.

Wissen ist Macht? Nur, wenn auch jemand was aus dem Wissen macht. Die Organisation Code for Germany unterstützt Freiwillige, die mit Datenprojekten das Leben in ihrer Stadt ein wenig angenehmer gestalten möchten.

Überall begegnen einem die Pappbecher der To-go-Kultur. Wir haben festgestellt: Die Ursprünge des Kaffees auf die Hand liegen über 100 Jahre zurück.

Tokio ist toll - und zwölf Flugstunden entfernt. Die bequeme Alternative: die japanische Hauptstadt vom Sofa aus zu entdecken.

Sich wie eine Fledermaus zu kleiden, also mehrere Bahnen schwarzen Stoffs übereinanderzulegen, einen langen schwarzen Mantel über einem langen schwarzen Pullover über einem langen schwarzen Hemd zu tragen, das macht man einfach nicht mehr. Das ist drüber, das ist vorbei.

Egal ob New York, Sydney oder Berlin: wir lieben die Stadt, wie sie ist und sich immer wieder wandelt. Das neue Magazin me.URBAN blickt auf das Leben, die Entwicklung, die schönen, spannenden und dunklen Orte in der Stadt.

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