Im gleichen Maße wie Woody Allen sich bei der Popkultur bedient, prägt er sie mit: Die Ausstellung „The Humorist“ zeigt Arbeiten junger Künstler, inspiriert vom Meister des Schwarzen Humors.
Marilyn Manson überraschte die Paparazzi am Flughafen von Los Angeles, in dem er sich mit bemaltem Gesicht zeigte: "Fuck You" stand darauf in großen Buchstaben.
„Eine soziale Studie zivilen Ungehorsams im Land der Verlorenen und Gestrandeten“, so überschreiben G.P.P.R. ihre neueste Kollektion. Klingt etwas zu ambitioniert. Kalifornische Lässigkeit verkörpern die Stücke aber allemal.
Der amerikanische Künstler Chris Burden hat vier Jahre gebraucht, um seine gigantische Los Angeles-Skulptur „Metropolis II“ mit mehr als 1100 Spielzeugautos in Bewegung zu versetzen. Die Miniaturstadt wirkt erschreckend prophetisch.
Tom Cruise, Katie Holmes, Bono, sogar Charlie Sheen: Im "House Of Blues" in Los Angeles gab Prince ein Konzert, das viele Hollywoodstars sehen wollten.
Politpop in Zeiten der Gaga: Auch auf ihrem dritten Album wird die Tamilin nicht leiser: M.I.A. kämpft für Pop mit Gewissen und gegen die Regierung ihres Heimatlandes.
Byrds-beeinflusste Westcoast-Rocker vollziehen die Californication. Chief über das Leben an der Westküste der USA und ihrem persönlichen ‘Spinal-Tap'-Moment.
Besucher des Konzerts von Pearl Jam in Los Angeles durften sich über eine Überraschung freuen: Chris Cornell kam für den Klassiker "Hunger Strike" mit auf die Bühne. Hier das Video der Kurz-Reunion.
BOOM, BLAST AND RUIN ist der Arbeitstitel des neuen Albums von Biffy Clyro. Die Schotten nehmen ihre Sache ernst und suchen dort nach Inspiration, wo einst Elvis Presley und Frank Sinatra arbeiteten.