Ein Einblick ins Privatleben kurz vor seinem Selbstmord: Chester Benningtons Witwe Talinda postet ein persönliches Video, das die Heimtücke von Depressionen zeigen soll.
Man liebte oder hasste sie – egal waren Linkin Park den wenigsten, ihr Einfluss auf eine ganze Generation enorm. Der „Metal Hammer“ widmet ihnen und ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington deshalb nun ein komplettes Sonderheft.
In einer privaten Trauerfeier im kalifornischen Palos Verdes wurde der Linkin-Park-Sänger am Samstag beigesetzt. Neben seiner Frau und den restlichen Bandmitgliedern fanden auch viele Kollegen und Weggefährten bewegende Worte. Fans trauerten parallel dazu auf mehr als 300 Events, die auf der ganzen Welt stattfanden.
Linkin Park haben zudem eine Website eingerichtet, auf der unter dem Hashtag #ripchester an ihren verstorbenen Sänger erinnert wird und wo vor allen Dingen andere Betroffene Hilfe finden sollen.
Eine Partyunterbrechung, die keine war: In mutmaßlicher Erinnerung an den Linkin-Park-Sänger sangen die Besucher auf dem EDM-Festival den größten Hit seiner Band lauthals mit.
Der Trauer nach dem Tod des Sängers Chester Bennington ist groß. Die Bandmitglieder müssen nun aber auch bald entscheiden, ob sein Selbstmord auch das Ende von Linkin Park bedeutet.