Linkin Park

Für Mike Shinoda steht fest: Den posthumen Weg von Tupac und Michael Jackson soll Chester Bennington auf keinen Fall gehen.

Ersten Berichten zufolge stand Bennington zum Zeitpunkt seines Todes unter Einfluss von Drogen. Diese Ergebnisse wurden aber korrigiert.

Die Mitschnitte sind während Linkin Parks „One More Light“-Welttournee entstanden.

Er habe seinem Freund und Bandkollegen immer wieder sein Talent vor Augen halten müssen, so Shinoda.

In Los Angeles verabschiedeten sich Fans und Musiker vom verstorbenen Sänger.

Chester Bennington hinterließ sein gesamtes Vermögen seiner Familie. Eine weitere Sache war ihm vor seinem Tod besonders wichtig.

Das Konzert findet am Freitag, den 27. Oktober, in Los Angeles statt.

Bassist Dave „Phoenix“ Farrell teilte ein Bild, das die Band beim Proben zeigt, bei Instagram.

Bis zuletzt war nicht klar, ob diese Folge jemals ausgestrahlt werden würde. Doch die Familie von Chester Bennington entschied sich dafür.

Das nun offizielle Lyricvideo zu „One More Light“ wurde von Nicola Drilling und sogenannten „LP Street Soldiers“ auf der ganzen Welt gedreht.

Chester Bennington starb am 20. Juli 2017.

Ein Einblick ins Privatleben kurz vor seinem Selbstmord: Chester Benningtons Witwe Talinda postet ein persönliches Video, das die Heimtücke von Depressionen zeigen soll.

Am Ende seiner dreiminütigen Ansprache richtete er zudem seine Worte an all die Zuschauer, die möglicherweise Hilfe brauchen.

Man liebte oder hasste sie – egal waren Linkin Park den wenigsten, ihr Einfluss auf eine ganze Generation enorm. Der „Metal Hammer“ widmet ihnen und ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington deshalb nun ein komplettes Sonderheft.

Eine Zukunft für Linkin Park ist wohl auch ohne die Stimme Chester Benningtons denkbar – zumindest für die verbliebenen Bandmitglieder.

Auch Wochen nach seinem Tod trauern Fans um den verstorbenen Sänger Chester Bennington. In LA taten sie das gemeinsam.

Chris Martin mit Coldplay live beim Global Citizen Festival 2017 in Hamburg

Chris Martin verwandelte den Nu-Metal-Hit in eine ruhige Ballade.

In einer privaten Trauerfeier im kalifornischen Palos Verdes wurde der Linkin-Park-Sänger am Samstag beigesetzt. Neben seiner Frau und den restlichen Bandmitgliedern fanden auch viele Kollegen und Weggefährten bewegende Worte. Fans trauerten parallel dazu auf mehr als 300 Events, die auf der ganzen Welt stattfanden.

Es ist ein Foto, das aktuell besonders schmerzt. Mike Shinoda blickt auf die Anfänge einer Weltkarriere zurück.

„It was the way you sang about those demons that made everyone fall in love with you.“

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