Einmal in Gelb als „Simpsons“-Charakter porträtiert werden, das stellt für jeden Promi den popkulturellen Ritterschlag dar. Auch diverse Musiker sahen sich schon simpsonifiziert. Einige dieser Auftritte hallen dabei länger nach als andere.
Zur Krönung von Charles III. teilt der The-Cure-Sänger einen Cartoon, um so auf die „willkürlichen Privilegien“ des englischen Königshauses aufmerksam zu machen.
Die Sängerin verliert während eines Gigs plötzlich die Kontrolle über ihr rechtes Auge. Auch mit ihrer Hand gelingt es ihr zunächst nicht, das Lid wieder zu öffnen.
Unsere Gegenwart scheint später nun tatsächlich Geschichte zu werden. Zeit also, sich in dieser Kolumne die popkulturelle Gegenwart genau anzugucken. Was passiert? Und wie und warum hängt das alles zusammen? Hier Folge 15 von „Gedanken zum Gegenwärtig*innen“, in der Julia Friese die Übergänge von Indie zu Techno zur Woke-Culture skizziert.
Mit „Killing Me Softly“ ruft die 15-Jährige keine Begeisterungsstürme bei der Jury hervor, doch die Performance des Hits „Ain't No Way“ ihrer Großmutter überzeugt Katy Perry.
Katy Perry war zu Gast in der Show und performte mit „When I'm Gone“ ihre neue Single, die eine Zusammenarbeit mit DJ Alesso ist. Mit der Performance gibt Perry einen Vorgeschmack auf ihre Show in Las Vegas, die ab März zu sehen sein wird.
Ein weiterer Monat mit wenig nennenswerter Konzert-, dafür vermehrter Virusaktivität liegt vor uns. Linus Volkmann verschiebt daher die aktuelle Popwoche ins Digitale – und geht in KW 2/2022 der Verschränkung von Musik und Memes nach. Wie hängt alles zusammen – und welche Rolle spielt Rick Astley bei alldem? Dazu noch eine ziemlich dramatische Podcast-Empfehlung.