Von „abcdefu“ bis „z“ – die US-amerikanische Singer-Songwriterin Gayle kennt das ganze Alphabet und begeistert damit die Generation Z. Eine Kolumne von Julia Lorenz.
Yo-ho-ho! Der schottische Postbote Nathan Evans gewinnt mit einem neuseeländischen Shanty die Schlacht am deutschen Volksfest-Bierstand. Julia Lorenz hat sich noch mehr davon angehört. Unser Beileid!
Zuletzt hat Avril Lavigne eher egalen Formatpop veröffentlicht. Früher jedoch, meint Julia Lorenz, war sie die anti-bourgeoise beste Freundin für Teenager, die sich wie Außenseiter fühlen. Ein Plädoyer.
Eigentlich zollt Julia Lorenz in dieser Rubrik ungeliebten Trash-Legenden Respekt. Diesmal übernimmt Linus Volkmann mit einem Plädoyer für Kelly Osbourne.
Scooter bedeutet gelebte Rave-Demokratie und H.P. Baxxter ist in großer Gleichmacher, schreibt Julia Lorenz in der siebten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.
Ed Sheeran gibt mustergültig den supernetten Typen – und ist mit dieser Konturlosigkeit unglaublich erfolgreich. Dafür verdient er Respekt, meint Julia Lorenz in der sechsten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.ed
Mike & the Mechanics zu hören, ist wie das Auto in die Waschanlage zu bringen anstatt damit auf der Route 66 ins Abenteuer zu brettern – und das kann auch manchmal ganz schön gemütlich sein, meint Julia Lorenz in der fünften Ausgabe von „Verkannte Kunst“.
Dem Durchschnittsteen stehen diese Typen näher als zum Beispiel ein Conor Oberst: blink-182 haben Teenage Angst wirklich verstanden – schrieb ME-Kolumnistin Julia Lorenz in der dritten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.