Mit dem leicht angestaubten US-Schlager „Heya“, den der Indianer J. J. Light schrieb, zündete die deutsche Band ein europäischen Knaller. Denn: Nicht nur zwischen Ostsee und Alpen, auch in England geht Jeronimos „Heya“ ab wie eine Rakete. Das Rezept der Frankfurter Band ist simpel. Sie singen romantisch, vor hartem Background mit viel Schlagzeug, souliger Orgel […]