Seine Stimme klingt nach Mannesleid und Grabestiefe, nach Weisheit, Schwärze und manchmal wie flüssiges Teer. Aber er, Paul Banks, sieht nicht so aus, wie er singt: bürschchenhaft weich das Gesicht, schmal der Oberkörper, hell das Haar. Und doch: Interpol sind derzeit New Yorks coolste Düstermänner. „Turn Off The Bright Lights“ heißt ihr Debüt. Flutlicht, bitte! […]