Seine ergebensten Verehrer nennen ihn „The Voice“. Nicht unbedingt, weil Gary Floyd mit einem im klassischen Sinne voluminösen oder an Oktaven reichen Organ ausgestattet wäre, Floyd ist sicherlich kein Pavarotti. Aber wenn er, rund wie er ist und mit breitgerahmter Brille sympathisch-kurios anmutend, auf der Bühne steht, wird schnell klar, warum manch hoffnungsloser Romantiker unter […]