Er war so populär: Falco ist der einzige Musiker, der mit einem deutschsprachigen Song die Spitze der US-Charts erreichte. Der Erfolg führte ihn ins Verderben – und verstellt bis heute die Sicht auf das wahre Vermächtnis des Wiener Sprachkünstlers.
Skandale in der Popkultur können Karrieren zerstören – oder aufleben lassen. Welche Provokationen die Popwelt besonders erschüttert haben, könnt Ihr hier nachlesen.
Treffen sich ein toter Österreicher und ein toter Brite ... Was wie ein schlechter Witz beginnt, ist nichts anderes als genau das. Wir waren bei "Falco Meets Queen – A Concert Made In Heaven" im Berliner Tempodrom. This show must not go on.
Die 1 000 Lieblingsalben des Musikexpress. Diesmal von Simone Deckner Falco EINZELHAFT 1982 Auf seinem Debüt (u.a. mit „Der Kommissar“) geht Falco in großem Stil unter und wir mit: „Ganz Wien“ steht nicht nur auf Kokain, sondern für die grausame Großstadt. Nie wieder wurden so hellsichtige Texte so lässig rausgehauen: „Es ist zu heiß für […]
Seine Karriere war zu Ende. Doch dann machte ausgerechnet der Tod wieder einen Superstar aus ihm Claus J. Bellinghaus über himmlische Umsätze und teuflische Machenschaften mit dem Mythos Falco.
Mit „Amadeus gelang ihm 1985 der ganz große Wurf. Als erster österreichischer Künstler erklomm er die Spitze der amerikanischen Single-Charts. Seine Musikerlaufbahn begann Falco alias Johann Hölzel (geb. am 19. Februar 1957 in Wien) 1977 in der Band Spinning Wheel. 1979 stieg Falco als Bassist in die Anarchotruppe Hallucination Company ein. Zwei Jahre später startete […]