In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann die High- und Lowlights der Woche. Welcher Künstler, welche Serie, welche Drogenerfahrung lohnt sich (nicht) – und was war sonst noch so los? In der neuen Folge zur KW 07/2020 dreht sich alles um die esoterischen Umtriebe von Gwyneth Paltrow – sowie um die Frage: Was soll denn jetzt bitte auch noch an Eminem schlecht sein? Außerdem gibt die Rapperin Finna body shaming a bad name (bitte im Bon-Jovi-Singsang lesen). Die neue Popwoche ist da – und keiner kann was machen!
Eminem überraschte das Publikum bei der 92. Oscar-Verleihung mit einer Performance seines Hits „Lose Yourself“. Die lustigsten Reaktionen seht Ihr hier.
Nicht erschrecken: Die Songs, die gleich folgen, werden in diesem Jahr tatsächlich schon zwei Jahrzehnte alt – und wer das liest und hört, auf einen Schlag 20 Jahre älter.
Eminems elftes Album MUSIC TO BE MURDERED BY möchte einerseits an glorreiche Zeiten anknüpfen und andererseits alte Fehler wiedergutmachen. Kann dieser Spagat gutgehen?
Neben namhaften Feature-Gästen wie Anderson .Paak und Ed Sheeran ist auch der verstorbene Rapper Juice WRLD auf Eminems Überraschungsalbum zu hören. Dieses wird von einer neuen Single samt Video begleitet.
Verschwörungstheoretiker behaupten, Eminem-Fans hätten die Gerüchte über Machine Gun Kellys Tod in die Welt gesetzt. Aber lest selbst über jedes schmutzige Detail.
Es scheint ganz einfach zu sein: Eminem als böser Bube, der einen Kollegen wegen dessen Sexualität disst – so leicht ist es dann aber doch nicht. Nach Justin Vernon meldet sich jetzt auch Troye Sivan mit Kritik über Eminem zu Wort. Es bleibt verwirrend.