Falls Donald Trump nach Aufhebung der Sperre erneut gegen die YouTube-Richtlinien verstoßen sollte, könnte das Unternehmen ähnlich wie Twitter das Konto des noch amtierenden US-Präsidenten endgültig löschen.
Nachdem ein Foto vom vermeintlichen Chuck Norris auf der Pro-Trump-Kundgebung vor dem US-Kapitol-Sturm viral ging, bestreitet er nun dabei gewesen zu sein. So Norris: „In unserer Gesellschaft gibt es keinen Platz für Gewalt jeglicher Art“.
Der Filmemacher schätzt die Präsidentschaft Trumps als absolute Schande ein. Und er sagt: „Dieser Mann hat immer noch die nuklearen Codes in der Hand. Es ist denkbar, dass er einen Krieg starten wird.“
„Wir brauchten wirklich eine Reflexion über das größte Problem unserer Welt, das nicht der Klimawandel ist, sondern Soziopathie und Narzissmus“, so Del Rey.
„An alle Facebook- und Twitter-Mitarbeiter, User und Anwälte, die dafür gekämpft haben – die ganze Welt dankt Euch!“ Sacha Baron Cohen ist sichtlich erleichtert über die Verbannung Trumps aus den sozialen Netzwerken und nennt die Entscheidung historisch.
Arnold Schwarzenegger findet in einer emotionalen Videobotschaft drastische Worte gegenüber den Ausschreitungen in Washington — und vergleicht die Situation in den USA mit jener von Nazi-Deutschland im Jahr 1938.
Nach dem Sturm des Kapitols durch zahlreiche Trump-Anhänger reagiert das Soziale Netzwerk und bremst den Account des US-Präsidenten bis auf Weiteres aus. Auch sein Auftritt auf Instagram ist erst einmal offline.
Der gefeierte Regisseur Jordan Peele über das Gefühl, sich selbst auf der Leinwand zu sehen: „Es ist wie eine Masturbation, die man nicht genießen kann.“
„Ich war in DC, um friedlich meine Unterstützung für den Präsidenten zu zeigen“, schrieb Pink auf Twitter. Auch der Sänger John Maus war mit von der Partie.
„Wären das wir, hätten sie uns niedergeschossen“: Nach den Ausschreitungen im US-Kapitol kritisieren mehrere Rapper das Vorgehen der Polizei gegenüber den Pro-Trump-Demonstrant*innen.
„Play that funky music till you die“: Vanilla Ice sorgte mit einem Auftritt auf der Trump-Silvesterparty in Mar-a-Lago für jede Menge Aufsehen – und für Begeisterung bei Donald Trump Jr.
Der arme Kevin wird Jahr für Jahr aufs Neue zu Hause und in der Großstadt vergessen und muss sich jedes Mal wieder mit Banditen herumschlagen. Wir haben für Euch herausgefunden, wann es den beiden wieder an den Kragen geht.