„Wenn Personen auftreten wollen, sollten sie es auch dürfen“, so Damon Albarn, „niemand sollte zu irgendwas gezwungen werden, aber wenn das Interesse besteht, können wir dafür sorgen, dass sich jeder damit wohlfühlt und daran teilnehmen kann.“
Ganz nebenbei teaserte Damon Albarn außerdem eine Fortsetzung zum 2010 erschienenen Konzeptalbum PLASTIC BEACH an, mit dem die Gorillaz damals das umweltschädliche Verhalten unserer Gesellschaft aufzeigten.
Massive Attack entfachten eine Revolution im Pop, die zunächst gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Doch ihre von Downbeats und Samples definierten Aufnahmen haben eine unauslöschlich melancholische Spur in der DNA der Gegenwartsmusik hinterlassen – und waren immer auch ein Paradies für Gastvokalisten. Lest hier unsere ME-Helden-Geschichte über Massive Attack.
Im Zuge der „Boiler Room“-Livestream-Reihe teilte Damon Albarn einen ersten Vorgeschmack auf sein neuestes Projekt „The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows“.
Der nigerianische Drummer erfand in den 1970er-Jahren gemeinsam mit Fela Kuti das Genre Afrobeat und arbeitete mit Damon Albarn an mehreren Musikprojekten.
Auch Damon Albarn und sein „The Good, The Bad & The Queen“-Bandkollege Paul Simonon nahmen in einem Interview nun Stellung zu den von vielen als befremdlich empfundenen Äußerungen Morrisseys.
Damon Albarn haut fast täglich neue Musik raus - im November auch mit seiner kürzlich reaktivierten Supergroup The Good,The Bad & The Queen. Mit der zweiten Single „Gun To The Head” hier ein nächster Vorgeschmack.
Als Medium wählten Damon Albarn und Jamie Hewlett den Instagram-Account von Hewletts Frau Emma DeCaunes. Und die sollte schließlich wissen, was ihr Mann im Sommer so plant!