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Der legendäre Schlagzeuger starb im Alter von 80 Jahren. Nun möchte Eric Clapton seinen ehemaligen Cream-Bandkollegen Ginger Baker 2020 mit einer besonderen Tribute-Show im Londoner Hammersmith Apollo ehren.

Ginger Baker, hier mit seiner Band Airforce 3 am 26. Januar 2016 in London. Der Cream-Schlagzeuger starb am 06. Oktober 2019 im Alter von 80 Jahren.

Der legendäre Schlagzeuger starb am Sonntag im Alter von 80 Jahren.

Am 5. Juli gibt Prince in der Berliner Waldbühne sein erstes Deutschlandkonzert seit 2002. Wir stellen bis dahin seine 69 besten Stücke in einer dreiteiligen Serie vor*

Chad Smith, Trommler der Red Hot Chili Peppers, wird bald sein erstes Album veröffentlichen. Genauere Details dazu verriet er kürzlich in einem US-Interview.

Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker machten am 10. März 1968 im Winterland Ballroom in San Francisco aus Robert Johnsons schleppendem ländlichen „Cross Road Blues“ ein Highspeed-Bluesrock-Vehikel von solcher Dichte und Power, das man glauben könnte, vier statt drei Musiker zu hören. Als der britische Radio-DJ John Peel diesen Track erstmals in seiner Sendung […]

Erschienen: 1. November 1967

Erfreuliche Methusaleme: Das erste gemeinsame Konzert der Veteranen seit 37 Jahren endet mit gefühligen Szenen.

Ein Ire, ein Schotte und ein waschechter Londoner: Gary Moore erweckte mit seinen Alben den Blues zu neuem Leben. Jack Bruce und Ginger Baker schrieben mit Cream ein Kapitel Rockgeschichte. Gemeinsam wollen sie nun an alte Erfolge anknüpfen. ME/Sounds sprach mit dem Trio.

28 Wie schon der Kritiker Richard Melzer seinerzeit sagte: „Was ßr ein gottverdammt gutes zweites Cream-Album“. Bassist Jack Bruce erinnert sich: “ Ginger und ich sahen Cream immer als improvisierende elektrische Jazzband, wir haben’s bloß Eric nicht gesagt, das hätte ihn zu Tode erschreckt. „Cream war für Clapton die größte musikalische Herausforderung seiner Karriere: Die […]

Während Eric Clapton in London 18 Abende vor ausverkauftem Haus spielt, gehen seine ehemaligen Cream-Kollegen Jack Bruce und Ginger Baker auf mehrmonatige Ochsentour durch die amerikanische Provinz. Doch trotz ihres krassen Karriere-Knicks: Aufmerksame Beobachter glauben zu wissen, daß die Cream-Reunion nur noch eine Frage der Zeit ist. ME/Sounds-Mitarbeiter Hanspeter Künzler bat Jack Bruce um Aufklärung.

Vom Rock'n'Roll ausgezehrt, vom Heroin halb zerfressen, hatte sich der ehemalige Cream-Drummer als Olivenbauer nach Italien verkrümelt. Ausgerechnet Punker Johnny Lydon holte den sichtlich genesenen 50jährigen aus der Versenkung in einen zweiten Musiker-Frühling zurück. Steve Lake ging ihm für ME/Sounds an die Trommel.

Ein blinder, kanadischer Gitarrist, gerade 22 Jahre alt, tritt aus dem Schatten seiner Idole. Schon mit seiner Debüt-LP SEE THE LIGHT rüttelt Healey ungeniert am Sockel von Denkmälern wie Hendrix, Clapton, Beck oder Stevie Ray Vaughn. ME/ Sounds-Mitarbeiter Steve Lake stellte sich dem Wunderknaben.

Ginger Baker, Schlagzeuger extraordinaire und Mitglied des Polo Clubs von Lagos, hat die Szene wieder betreten! Mit einer Armee. Mit den Brüdern Adrian und Paul Gurvitz, in der Tradition bleibend, in einem militärischen Verband. Der Baker Gurvitz Army. Aber abgesehen davon, dass sie auf ihrer Debut-LP oft wahre Stahlgewitter abziehen können, verstehen sie es auch, gekonnte subtile Töne anzuschlagen. Klar, dass einem auch sofort in den Sinn kommt, dieses neue Trio mit der Cream zu vergleichen, um nach Anhören der Platte befriedigt feststellen zu können, dass die Baker Gurvitz Army diesen Vergleich nicht zu scheuen brauchte.

Mit Popmusikern kann es schon manchmal komisch zugehen. Künstler, die verhältnismässig wenig leisten, laufen arrogant in der Weltgeschichte herum und Künstler, die wirklich etwas können, schütteln dies mit der bescheidenen Bemerkung: "Ach, so besonders ist es auch wieder nicht!" ab. Eric Clapton zählt zu der letztgenannten Kategorie. Schon in den Sechziger Jahren bei den Yardbirds verwandelte er Gitarrenakkorde in goldene Tonfolgen. Wenigstens vertrat das Publikum diese Meinung. Eric selbst fand es einfach "eine andere Art und Weise seine Gitarre festzuhalten". Die Menge trug ihn auf Händen und kam in ihrem jugendlichen Enthusiasmus auf die Idee, 'Clapton is God' zu rufen, ohne darüber nachzudenken, dass ihr Idol daran innerlich zugrunde ging. Er konnte das Prädikat Superstar nicht verarbeiten und wurden das Opfer seiner eigenen Virtuosität. Die Gruppen, die er nach den legendären Cream gründete, wurden als Superformationen hochgejubelt mit dem Resultat, dass sie nach höchstens einem Jahr durch Spannungen und geistigem Druck auseinanderfielen. Was er auch anstellte, Clapton blieb für alle jungen Gitarristen, die hofften einmal so gut zu werden wie er, ein Symbol... Schliesslich verschwand er nach dem aufsehenerregenden Bangla-Desh-Konzert im Sommer 1971 spurlos, um erst 1973 wieder in der Mitte einer Gruppe auf der Bühne aufzutauchen — in der Hoffnung nicht aufzufallen. Leute wie Pete Townshend, Stevie Winwood und Elton John -— auch keine Anfänger -— müssen dafür sorgen. Doch es wird das Konzert von Eric Clapton, niemand hatte es anders erwartet. Kürzlich gründete Eric seine soundsovielste Band, mit der er nun auf Tournee durch Amerika ist. Und wieder hört man das Publikum in den Staaten rufen: Clapton Is God! Darum diesen Monat die Geschichte des sagenhaften Gitarristen und die Geschichte von den Yardbirds, John Mayall, Cream, Blind Faith und allen anderen Gruppen, de der Reihe nach ein Stückchen in dem bewegten Leben von Eric Clapton darstellten...

Zwei/drittel von den alten Cream kommen wieder zusammen. Fünf Jahre nach ihrem ‚farewell-concert‘ gehen Eric Clapton und Jack Bruce wieder on the road. Diesmal mit dem Drummer Jim Keltner und wahrscheinlich auch mit einem Keyboard Spieler. Eric Clapton hatte im letzten Jahr zwei ausverkaufte Rainbow Konzerte und Jack Bruce spielte seit Cream immer mit Gruppen […]

Da staunte die Presse und da jubelten die Fans – ausgerechnet der noch gar nicht so bekannten amerikanischen Gruppe Mountain gelang es kürzlich im Londoner Rainbow Theater, das zurückhaltene englische Publikum aus seiner Reserve zu locken. Und das nicht etwa zufällig; Lesley West, eine imposante Erscheinung, der auf seiner Gitarre Violine spielt und Felix Pappalardi, […]

Die Geschichte der Yes begann mit einem Zufall, an dem Abend, an dem sie im Speakeasy, Treffpunkt der Londoner Pop-Prominenz, für Sly And The Family Stone einsprängen. Dass der Clubmanager keine schlechte Wahl getroffen hatte, als er die damals noch völlig unbekannten Yes auf sein berühmtes Podium Hess, stellte sich noch am gleichen Abend heraus. […]

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