Boom Tschak - Musikexpress

Boom Tschak

Die Elektro-Kolumne von Albert Koch: Warum „früher“ nicht „alles“ schlechter gewesen ist.

Kann eine Sammlung von 41 rudimentären Beats ein Album ergeben? Ja, wenn die Beats von J Dilla gemacht wurden.

Nach zehn Jahren ist Schluss für das Berliner Labels 50 Weapons. Ein Label von Musikliebhabern für Musikliebhaber, findet Albert Koch.

Die Elektro-Kolumne von Albert Koch: Das portugiesische Trio Niagara gibt dem House-Genre ein paar entscheidende Impulse.

Die Elektro-Kolumne von Albert Koch: Trevor Jacksons multiformatiges Album FORMAT ist jetzt regulär im Format 3er-LP zu haben.

Mit seiner Ausgabe der DJ-KICKS belegt Actress seinen Status als einer der wichtigsten aktuellen elektronischen Musiker. Albert Koch erklärt in seiner Elektro-Kolumne, warum das so ist.

Ton und Nichtton: Das erste Album der russischen Produzentin Dasha Rush auf dem Label Raster-Noton.

Vinyl als Kunstobjekt ohne artsyfartsy Getue: Das späte Debütalbum des New Yorker Produzenten Levon Vincent.

Was Erwartungen mit der Qualität des neuen Albums des Holländers Martyn zu tun haben.

Es ist an der Zeit, Jean Michel Jarre (wieder) zu entdecken.

Zum drohenden Ende der Nicht-nur-Musikzeitschrift „De:Bug“. Kein Nachruf.

Beim Avantgarde-Festival CTM in Berlin wurde Schlagzeuglegende Tony Allen Teil des Moritz von Oswald Trios.

Digilog, Anatal: Diesmal über ein digital-analoges Zwitteralbum von Jeff Mills.

Wie der 23-jährige Amerikaner Skrillex ein ehrenwertes Genre in Verruf bringt.

Im Sommer 2009 hat das Hamburger Label Bureau B mit einer Serie von Wiederveröffentlichungen von Alben aus dem Katalog des Sky-Labels begonnen. Sky war in den Siebzigern neben Brain erste Adresse für elektronische Avantgarde und Proto-Ambient aus Deutschland.

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