Die zwei verbliebenen Beastie Boys, Mike D und Ad-Rock, waren für ihre schlicht „Beastie Boys Buch“ betitelte Biographie auf ihrer vielleicht letzten großen (Promo-)Tour – auf der sie auch die ME-Redakteure Stephan Rehm Rozanes und Annett Scheffel zum Gespräch trafen.
Euer Podcast für Popkultur: Laura Aha und Jördis Hagemeier diskutieren (fast) alles, was gerade im Pop wichtig ist. In der ersten Folge geht es um die Frage, warum man die Beastie Boys einfach nicht interviewen kann.
Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß sprach mit uns über seine Liebe zu den Beastie Boys, wo die sich in seiner Band wiederfindet und welcher Satz von MCA ihn bis heute anspornt.
In ihrer am 30. Oktober 2018 erschienenen Autobiografie „Beastie Boys Book” wird erwähnt, wer die Beastie Boys 1994 zu sabotieren versuchte und damit die Lyrics zum Song anregte.
Das 2012 verstorbene Beastie-Boys-Mitglied „MCA“ hatte mit Oscilloscope Laboratories auch eine Filmfirma gegründet. „The House That Yauch Built“ liefert Einblicke in bislang unveröffentlichtes Foto- und Videomaterial.
Der britische Sänger beschreibt sein drittes Werk als „Hip-Hop-inspiriert und groovelastig“. Und das, obwohl Bugg doch nicht mit Mike D arbeiten wollte.
Diesen Dezember startet mit „Das Erwachen der Macht“ der lang ersehnte siebte Teil der Weltraum-Saga. Auch Bands sind Fans von Han Solo & Co. Hier fünf Künstler, die über „Star Wars“ sangen.
Die Beastie Boys bestätigen nun offiziell, was seit dem Tod von Adam Yauch im Jahr 2012 ohnehin schon bekannt war: Es wird keine Konzerte und keine neue Musik geben.