Im Jahr 2000 kam die umstrittene wie bejubelte Romanvorlage von Bret Easton Ellis‘ „American Psycho“ als Verfilmung in die Kinos. Auch zwanzig Jahre später können die dargestellte Oberflächlichkeit, Brutalität und überzogene Popkultur-Vergötterung noch polarisieren, wenn auch in einem etwas veränderten Licht. Hier sind vier Gründe, warum dieser Film ein erstes oder auch erneutes Anschauen lohnt.