So klingt Griffs Cover vom ABBA-Hit „Take A Chance On Me“
Die Popsängerin gilt als aufregendste Newcomerin aus Großbritannien. Nun hat sich Griff bei einem Cover an den ABBA-Hit „Take A Chance On Me“ herangewagt.
Seit der langersehnten Reunion und den zwei neuen Songs „Don’t Shut Me Down“ und „I Still Have Faith In You“ ist die schwedische Supergroup ABBA wieder in aller Munde. Auch die britische Popsängerin Griff ist nun auf den Zug mit aufgesprungen und hat sich einen der größten ABBA-Hits für eine Cover-Version ausgesucht: „Take A Chance On Me“.
Die 20-jährige Britin, die mit bürgerlichem Namen Sarah Griffith heißt, performte den Song bei ihrem Auftritt bei der „P3 Session“ des schwedischen Senders „Sveriges Radio“. Dazu spielte Griff auch eine Akustik-Version ihrer eigenen Single „One Night“, die im August erschienen ist. Schaut Euch die Cover-Version hier an:
Ihre eigene Interpretation von „Take A Chance On Me“ ist ruhig; neben ihrem eigenen sanften Gitarrenspiel wird die Sängerin ausschließlich von zwei Violinistinnen der „Stockholm Strings“ begleitet. So wird aus dem Disco-Track aus dem Jahr 1978 eine ruhige Ballade, die fast schon a capella klingt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Griff einen ABBA-Song covert: Bereits im Januar 2021 widmete sich die Sängerin dem Song „The Winner Takes It All“ bei der sechsten Episode ihres YouTube-Formats „Against The Clock“. Bei der YouTube-Show haben Griff und der jeweilige Gast der Folge eine Stunde Zeit, um einen bekannten Song neu zu arrangieren und interpretieren. Für den ABBA-Song holte sich Griff die schottische Sängerin Nina Nesbitt als Unterstützung.
Die 20-jährige Sängerin Griff zählt aktuell zu den meist beachteten Newcomer:innen aus Großbritannien. Bei den diesjährigen BRIT-Awards räumte die 20-Jährige den „Rising Star Award“ ab, zudem veröffentlichte sie dieses Jahr ihre EP „One Foot In Front Of The Other“, die sowohl bei den Fans als auch bei den Kritiker:innen sehr gut ankam. Auch die Musikexpress-Autorin Kristina Kaufmann vergab der EP fünf von sechs Sternen und schrieb: „Spielerisch spannt sie den Bogen von den Soul-Platten ihrer Eltern zu ihrer eigenen frühen Obsession mit Taylor Swifts FEARLESS und sammelt auf dem Weg noch ein paar andere schmückende Assoziationen an wegweisende Elektro-Pop–Künstlerinnen wie Charli XCX oder Lorde ein.“