Robbie Williams und Ayda Field trauern um ihre Hunde
Poupette (†18) und Walle (†16) sind am selben Tag gestorben. Via Instagrama gibt es rührende Worte zum Abschied.
Robbie Williams und seine Frau Ayda Field trauern um ihre beiden Hunde Poupette (†18) und Walle (†16), die am selben Tag im Schlaf verstorben sind. Die beiden begleiteten das Paar fast 18 Jahre, ihre letzten Momente waren von Liebe und dem Song „Dancing Queen“ von ABBA geprägt, so die Aussage des Promi-Couples.
In einem Beitrag auf Instagram verabschiedet sich Ayda Field von den „Familienmitgliedern“. „Heute haben unsere Hunde Poupette und Walle diesen Planeten verlassen, um ein Abenteuer in einer unendlichen Galaxie weit, weit weg zu beginnen. Sie starben zusammen im Bett, während sie ‚Dancing Queen‘ hörten, umgeben von großer Liebe“, schreibt sie unter ein Foto ihrer treuen Begleiter.
Poupette, eine weiße Malteser-Hündin, war bereits vor der Bekanntschaft mit Robbie Williams ein Teil ihres Leben. „Jeder, der mich kennt, nennt Poupette ‚meinen Schatten‘, denn wo auch immer ich hinging, war sie direkt hinter mir“, erinnert sich die Schauspielerin.
Die Geschichte von Poupette und dem Sänger begann, als Field ihm sagte, dass es sie und ihren kleiner Hund nur im „Paket“ geben würde. „Rob hatte damals drei große Hunde. Ich dachte, er würde sich davor scheuen, einen winzigen, weißen Hund zu führen. Doch Rob verliebte sich sofort in Poupette. Plötzlich wurde aus dem großen Popstar ein kleiner, flauschiger Hundeliebhaber“, erzählt sie.
Trauzeugen und treue Begleiter
Ein Jahr nach ihrem Kennenlernen beschloss das Paar, ihren Hundebestand zu erweitern und adoptierte Walle. Bei der Hochzeit der beiden vor 14 Jahren hatten die Hunde eine besondere Rolle. „Poupette war meine Trauzeugin und Walle war Robs Trauzeuge“, erklärt die 45-Jährige. Auch bei der kürzlichen Erneuerung ihrer Eheversprechen waren die Vierbeiner anwesend.
Besonders in ihrem Leben spielten die Hunde eine zentrale Rolle: „Sie haben die Geburt aller vier Kinder, viele Reisen, Länder und alle Höhen und Tiefen mit uns erlebt. Nun werde ich zum ersten Mal in 18 Jahren keinen kleinen Fellfreund mehr an der Tür begrüßen.“
Die US-Amerikanerin schließt ihren Abschied jedoch mit einem Trost: „Die letzten Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft haben uns verlassen, aber so wie ich Poupette und Walle kenne, werden sie eine tolle After-Party veranstalten.“