Interview

Rick Astley im 80s-Blind-Date: „’MUSIC FOR THE MASSES‘ – Das ist mal ein Statement!“


„Eigentlich unvorstellbar, dass New Order zuvor als Joy Division die dunkelste Popmusik, die man sich nur ausmalen konnte, machten.“ Wir trafen Rick Astley zum Blind Date und wissen nun: Der Mann kennt nicht nur gute Geschichten über die 80er, sondern sich auch sehr gut aus.

Bock auf ein 80er-Blind-Date? „Natürlich“, sagt Rick Astley. Schließlich war der Mann dabei! Zunächst als Assistenz im Studio von Stock Aitken Waterman, dann als Teil der Hitmaschine: „Never Gonna Give You Up“ ging fast weltweit auf die Eins. Schnell zeigt sich, dass Astley beim Hören der 80s-Playlist nicht nur ein paar schöne Anekdoten erzählen kann: Seine Analysen über das Besondere der Dekade sind hoch interessant.

Dead Or Alive – You Spin Me Round (Like A Record) (1985)

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Rick Astley: Ha, ich war dabei, als Stock Aitken Waterman das aufgenommen haben!

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Nee. Ich habe damals in deren Studio als Assistent gejobbt und Tee gemacht, mit den Jungs von Dead Or Alive Tischtennis gespielt. Und meistens verloren.

Auch gegen deren Sänger Pete Burns mit seiner exaltierten Frisur?

Der war nicht dabei, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass auch er gut gespielt hat. Der Song ist super! Perfekter Hi-NRG-Pop – und doch sehr weit von dem entfernt, was Stock Aitken Waterman später mit mir produziert haben, findest du nicht? Ich halte nicht viel von der Legende, die drei hätten ein und denselben Song immer wieder aufgenommen. Das hätte überhaupt nicht ihrem Arbeitsethos entsprochen, denn sie waren total fleißig: Um neun Uhr morgens ging es los, und dann wurde bis zum Abend gearbeitet.

Kim Wilde – Cambodia (1981)

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Kim und ich, wir sind gute Freunde! Wir treffen uns häufiger bei Veranstaltungen, und es ist immer nett mit ihr. Der Song ist überraschend gut gealtert, er hat eine tolle Melodie. Man kennt Kim Wilde ja eher von „Kids In America“, dieses Stück hier ist ungewöhnlich melancholisch für einen Pophit von damals.

Die Keyboard-Melodie, der Minimalismus – das erinnert beinahe an Kraftwerk, oder?

Stimmt. Man merkt schon, dass viele Songwriter und Produzenten in den 80ern genau verfolgt haben, was die Pioniere gemacht haben.

Du sagst, du triffst Kim Wilde immer mal wieder. Ihr Stars der 80er hängt gerne zusammen ab, kann das sein?

Ja, das hängt mit zwei Dingen zusammen: Zum einen werden wir oft für Shows gebucht, bei denen ein halbes Dutzend von uns vor Ort ist. Auf diesen 80er-Revues trifft man sich halt unweigerlich. Dass wir uns gut verstehen, hat aber auch etwas mit unseren gemeinsamen Erfahrungen zu tun. Wir alle hatten unsere ersten Hits, als wir noch sehr jung waren. Mit Anfang 20 ein Popstar gewesen zu sein, noch dazu in den 80ern, als noch wirklich viel Geld im Spiel war – das war schon bizarr. Und: Klar, alle Leute, die diese Bizarro-Welt kennen, halten zusammen.

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Talking Heads – Road To Nowhere (1985)

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Das ist der Hit vom Album LITTLE CREATURES, das hatte damals jeder! Interessant ist: Die Talking Heads hatten damals ja schon eine ganze Karriere hinter sich, sie waren eine Artpop-Band mit einem wahnsinnig guten Ruf. Dann haben sie die 80er genutzt, um noch einmal ganz neu durchzustarten: als Mainstream-Act. Wobei ich mich daran erinnere, dass auch die alten Fans „Road To Nowhere“ gemocht haben. Ein Hit, der neue Fans bringt und auch den alten gefällt – besser geht es ja gar nicht.

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Ein paar andere Künstler haben es ganz ähnlich gemacht: Simple Minds, Peter Gabriel …

Ja, Peter Gabriel ist ein sehr gutes Beispiel. Was war seine Musik verquer! Auch viele Songs auf SO (Gabriels fünftes Studioalbum aus dem Jahr 1986 – Anm. d. Red.) sind ja kein leichtes Mainstreamfutter, und doch liefen die Singles im Radio und Musikfernsehen in Dauerrotation. Vielleicht waren die Hörer in den 80er-Jahren abenteuerfreudiger, als man gemeinhin denkt. Man hatte damals definitiv Lust, ganz neue Dinge zu hören. Hinzu kommt, dass insbesondere Peter Gabriel und die Talking Heads grandiose Musikvideos hatten. Das waren echte Hingucker!

Depeche Mode – Never Let Me Down Again (1987)

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Gleich noch ein Beispiel für meine These von ehemals speziellen Bands, die in den 80ern richtig groß geworden sind, ohne dabei an Relevanz zu verlieren. Das Album heißt MUSIC FOR THE MASSES – das ist mal ein Statement! Das würde sich heute kaum noch eine Band trauen, vor allem nicht, wenn sie eigentlich aus einem Synthie-Pop-Umfeld kommt. Ich spule noch mal kurz zurück.

… der Moment, wenn die Drum Machine einsetzt …

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Ja, das ist eine wahnsinnig große Wucht. Und jetzt hör dir mal zum Vergleich die Stücke an, die Depeche Mode noch ein paar Jahre zuvor gemacht hatten, das ist schon ein großer Unterschied. Ich war übrigens zur Release-Party des Albums in Los Angeles eingeladen.

Wie kam es dazu?

Ich war zufällig in der Stadt, und als Martin Gore davon Wind bekam, dass noch ein anderer Engländer in L.A. rumhing, ließ er mir eine Einladung zukommen. Wenn du Popstar in den 80ern warst, dann musstest du abends keine Angst davor haben, alleine zu sein. (lacht) Die Party war übrigens super!

Frankie Goes To Hollywood –Two Tribes (1984)

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Nicht mein Lieblingssong von ihnen, das wäre „Relax“. An „Two Tribes“ erkennt man aber sehr schön, was für ein Genie Trevor Horn ist. Der Track hat ja eigentlich zwei Ebenen, da ist der Song an sich, also die Komposition – die ist schon mal nicht übel. Darüber liegt dann aber noch das Arrangement, also die Produktion mit den unzähligen Effekten und Tricks, die er damals genutzt hat. Moderner Pop von heute besitzt häufig ebenfalls diese zwei Ebenen. Trevor Horn war, was die Konstruktion von großen Popsongs betrifft, ein absoluter Wegbereiter. Und Holly Johnson ist ein super Typ.

Lass mich raten: Ihr kennt euch.

Ja, und was ich bei ihm so herausragend finde: Wenn du Holly Johnson abseits der Bühne triffst, hast du einen sehr scheuen und liebenswerten Menschen vor dir. Nichts und niemand käme auf die Idee, dass diese Person fünf Minuten später auf der Bühne zu dem Typen wird, der zu „Relax“ obszöne Gesten macht oder „The Power Of Love“ schmachtet. Es ist, als wären das zwei Persönlichkeiten. Auch das ist ein Phänomen der 80er: Kein Mensch hat damals auf Authentizität geachtet. Wie? Du bist auf der Bühne anders als im normalen Leben? Klar bist du das! Heute stehen alle darauf, wenn man sich selbst treu ist, was in meinen Augen aber die größere Lüge ist, denn: Wenn du als Popstar vor Tausenden deine Songs spielst, dann ist diese Situation an sich so wenig authentisch, dass auch du als Person gar nicht authentisch sein kannst.

The Smiths – There Is A Light That Never Goes Out

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Wunderschön.

Was hättest du gegeben, so ein Stück für dein Debüt 1987 singen zu dürfen? So ein Tränenzieher am Ende hätte sich darauf gut gemacht …

Du wirst lachen: Ich habe den Song schon mal im Programm gehabt. Der englische Comedian Peter Kay ist ein guter Freund von mir, er ist bei uns in England sehr erfolgreich. 2010 plante er eine Reihe von Shows in Manchester, wo seine Karriere begann. Er stammt aus Bolton, das liegt nordwestlich von Manchester, die Shows waren also ein Heimspiel für ihn. Als er fragte, ob ich diese Auftritte für ihn supporten wolle, sagte ich zu. Was kann es Besseres geben, als mit Popsongs einen riesigen Comedy-Gig zu eröffnen? Wir überlegten uns ein Programm. Klar, mit unseren Hits, aber weil diese Shows für Peter Kay eine Hommage an Manchester sein sollten, kam ich auf die Idee, ein Medley mit den unsterblichen Hymnen dieser Stadt zu machen. Dabei sein müssen: Oasis. Klar. Take That. Auch klar. Und natürlich The Smiths. Schnell zeigte sich beim Medley, dass man „Back For Good“ ausgezeichnet in „There Is A Light That Never Goes Out“ überführen lassen kann, und so machten wir es. Ich sang: „Whenever I’m wrong, just tell me the song and I’ll sing it. You’ll be right and understood. I want you back for good“, dann ein kleiner Harmoniewechsel, und weiter mit: „And if a double-decker bus crashes into us, to die by your side is such a heavenly way to die.“ Ich muss schon sagen: Dieser Gag war fast so gut wie später die Witze von Peter Kay.

Madonna – Like A Prayer (1989)

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Ein fantastisches Stück. Ihr bestes, da lege ich mich fest. Und doch: Als ich den Song zum ersten Mal hörte und dazu das Video sah, dachte ich mir: „Frau, was tust du da? Du zerstörst deine Karriere!“ Auf einem Feld brennen die Kreuze, Madonna küsst eine schwarze Heiligenfigur und das alles in Amerika!

Es gab ja auch Ärger: Boykottaufrufe, Pepsi brach die Werbekampagne ab, in Deutschland lief der Clip zunächst nur nachts.

Aber haben der Song und das Video Madonnas Karriere zerstört? Nein, im Gegenteil: Das Stück hat aus dem Popstar die Künstlerin Madonna gemacht, die wir heute alle zu Recht so sehr verehren.

Verweist das Stück mit seiner Lust auf Provokation schon auf das, was Pop in den 90ern zu bieten hatte?

Politisch war Pop in den 80er-Jahren natürlich auch schon, aber es stimmt, dieser doppelte Boden, dieses Spiel mit der Ironie und der Provokation – das kam erst in den 90ern so richtig auf.

Pet Shop Boys – It’s A Sin (1987)

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Noch eine Abrechnung mit der Religion, aber nicht ganz so drastisch wie bei Madonna. Neil Tennant ist eigentlich ein unmöglicher Popstar, er war ja früher Pop-Journalist, kommt im Prinzip also von der anderen Seite. Immer, wenn ich ihn im Fernsehen oder Radio sprechen höre, denke ich eher an einen Dozenten von der Universität als an einen Popsänger. Wobei, ist er überhaupt ein Popsänger?

Ich würde sagen: Es ist nicht seine Stimme, die einen umhaut – sondern der Pop-Kontext, in dem sie einen wichtigen Teil einnimmt.

Ja, und für mich ist Neil Tennant weniger ein Sänger, und viel mehr ein Storyteller. Hör dir „West End Girls“ an, da spricht er zu dir. Das klingt, als würde er als weißer Engländer Rap adaptieren. Interessant ist, dass es für mich kaum eine andere Band gibt, bei der ich so sehr auf die Songtexte achte. Tennant singt eben nicht irgendwas daher, es ist vielmehr so, als wolle er eine Form von Kommunikation mit dem Hörer aufnehmen. Das macht ihn ziemlich einzigartig.

Obwohl bei „It’s A Sin“ der symphonische Sound alles überstrahlt.

Mir fällt jetzt gerade erst auf, dass es sehr viel von dem vorwegnimmt, was heute die moderne Dance Music auszeichnet. Das hymnische Element entsteht durch die Energie des Beats und diese einfache, einprägsame, melodramatische Keyboard-Melodie, wobei Chris Lowe sie ja schon ganz am Anfang einführt und lange laufen lässt: acht oder sogar 16 Takte nur Beats und Synthie-Melodie, kein Gesang. Avicii hat es ganz ähnlich gemacht.

Don Henley–The Boys Of Summer (1984)

https://www.youtube.com/watch?v=gb1wYslTBk8

Folgende Situation: Du bist Sänger und Songwriter der Eagles, eine der erfolgreichsten Rockbands überhaupt. Du machst ein Soloalbum, und als alle schon anfangen wollen, im herkömmlichen Eagles-Stil loszulegen, sagst du: „Nee, nee, das sind die 80er, ich will so klingen, wie Pop in diesem Jahrzehnt klingt.“ Ich finde, das ist ein total mutiger Ansatz.

Bei einigen großen Namen ging das ja auch schief: David Bowie, Bob Dylan …

Aber bei Don Henley funktioniert es! Nichts an „The Boys Of Summer“ klingt nach Hippie- und Cowboyrock. Das Stück klang damals modern – und heute zeitlos. Das Album BUILDING THE PERFECT BEAST ist von vorne bis hinten super, auch der Nachfolger THE END OF INNOCENCE, ich habe Henley im Rahmen dieser Platte damals live gesehen – es war der Wahnsinn. Er hatte sich als Solokünstler komplett neu erfunden – und singt hier viel besser als bei den Eagles.

New Order – True Faith (1987)

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Eigentlich unvorstellbar, dass diese Band sieben Jahre zuvor als Joy Division die dunkelste Popmusik, die man sich nur ausmalen konnte, machte.

Aber Pop machten sie schon immer?

Auf eine Art schon, ja. Aber eben sehr morbiden. Wer „Love Will Tear Us Apart“ dichtet, hat eine düstere Sicht auf die Welt.

Dieses Stück hat Paul Young 1983 mit seiner Coverversion in die Blue-Eyed-Soul-Welt überführt.

Stimmt, das ist ihm sehr gut gelungen. Ich kenne viele, die zuerst Paul Youngs Popversion kannten und sich dann sehr gewundert haben, als sie zum ersten Mal das Original von New Order (Astley spricht über Joy Divisions „Love Will Tear Us Apart“, Anm.) hörten.

Was „True Faith“ auszeichnet, ist die direkte Verbindung zum Musikvideo. Bei jedem dieser harten Snare-Schläge habe ich direkt die Bilder des Clips vor Augen, bei dem sich diese seltsam verkleideten Figuren gegenseitig Ohrfeigen geben. Das ist auch so ein Video, bei dem man sich damals fragte: Ist das noch ein Musikclip – oder schon eine Video-Installation?

Falco – Rock Me Amadeus (1985)

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Der Track war auch bei uns in England ein Riesenhit, aber ich weiß nicht mehr, warum. Ich weiß nur noch, dass es dazu ein höchst irritierendes Video gab. Warte kurz. (spielt den Clip via YouTube ab) Das Problem ist, dass überhaupt nicht ersichtlich wird, ob dieser Typ es ernst meint oder irgendwas veralbert.

Beides.

Aha. Hatte er noch andere Hits?

Ja, in Österreich, Deutschland und der Schweiz war er einer der ganz Großen, in einem Song schlüpft er in die Rolle eines Wahnsinnigen, der ein Mädchen entführt.

Je länger ich das höre und sehe, desto mehr hoffe ich, dass er das schon ernst meint – denn sonst wäre es nur Nonsens. Wobei es mir persönlich schwerfällt, es ernst zu nehmen, denn: Rap auf Deutsch? Gewöhnungsbedürftig.

Das ist Wiener Schmäh, eine exaltierte Sprache.

Das macht es noch komplizierter, da steige ich aus, das wäre ja so, als würde Boris Johnson keinen politischen Ärger mehr machen – sondern HipHop. Wie geht es Falco denn heute?

Er ist längst tot, hatte einen Unfall in der Dominikanischen Republik, mit verbotenen Substanzen im Blut.

Ah. Scheint, als hätte Falco die Unterscheidung zwischen Bühnenpopstar und normalem Typen im Alltag nicht so gut hinbekommen, wie viele andere.

Amazon

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