Prinz Georges Geburtstagsportrait erinnert an Swifties


Anlässlich seines 11. Geburtstags erschien auf Instagram ein Foto des zukünftigen Königs. Besonders auffällig: Er scheint ein Swiftie-Freundschaftsbändchen zu tragen.

Am Montag (22. Juli) feierte Prinz George seinen 11. Geburtstag. Um ihm gebührend zu gratulieren, erschien ein schwarz-weißes Geburtstagsporträt auf Instagram. Das Foto, das seine Mutter Kate Middleton 2024 geschossen haben soll, zeigt den Prinzen in einem Anzug. Doch besonders das Armband an seinem linken Arm sticht ins Auge. Ein Freundschaftsbändchen, welches an das Schmuckstück der Taylor-Swift-Fans erinnert.

Ist Prinz George ein Swiftie?

Seit März 2024 befindet sich Taylor Swift auf ihrer „Eras“-Tour, auf der die Swifties einige Traditionen pflegen. Eine davon sind die selbstgemachten Freundschaftsbändchen. Die Idee zu den Armbändchen entstand durch Swifts Song „You’re on Your Own, Kid“, in der sie in einer Zeile darüber singt: „Macht euch Freundschaftsarmbänder, nutzt den Moment und kostet ihn aus“. Dem scheint auf Prinz George nachzugehen, der auf seinem aktuellen Geburtstagsfoto genau ein solches Freundschaftsbändchen zu tragen scheint. 

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Dass der junge Prinz ein Swiftie sein könnte, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Zum 42. Geburtstag seines Vaters Prinz William besuchte George mit seiner Schwester Prinzessin Charlotte im Juni ein Taylor-Swift-Konzert in London. Dort trafen sie sich anschließend mit dem Popstar und ihrem Freund Travis Kelce, um gemeinsam ein Selfie zu schießen. Einige Wochen später zeigten Fotos Prinzessin Charlotte im Publikum des sogenannten „Gentlemen’s Singles Final“ beim Wimbledon. Dabei schmückte ein Swiftie-Freundschaftsbändchen ihr Handgelenk. 

Prinz George zeigt sich selbstbewusst

Das Geburtstagsfoto von Prinz George soll allerdings noch weitere Details von dem 11-Jährigen preisgeben. Die Körpersprachen-Expertin Judi James analysierte das Porträt für „The Sun“. James erklärte, dass er durch seine Körperhaltung und Schulterposition Selbstbewusstsein ausstrahle: „Wie sein Vater hat auch George immer Anzeichen von Schüchternheit gezeigt, aber seine Pose zeigt uns sehr deutlich, dass er jetzt zu einem selbstbewussten jungen Mann heranwächst“. Es sei keine „kindliche Pose“, was darauf hindeuten lasse, dass er eine „verantwortungsvollere, vernünftigere und nachdenklichere Seite in seiner Persönlichkeit“ habe. Sein Gesichtsausdruck erinnere vor allem an seine verstorbenen Ur-Oma Queen Elizabeth, fügte die Expertin abschließend hinzu.