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Interview statt Internet

Betrifft: ME 11/2012 – Die Interview-Ausgabe

Durch die neue, seit Langem beste Musikexpress-Ausgabe weht ein Hauch von „Galore“ (R.I.P.). Sehr interessant auch das Interview über Interviews mit Albert und Josef. Interviews sind der way to go – sie haben auch nach einiger Zeit immer noch einen Wert, den das Internet nicht ersetzen kann.

Oliver Lichtl, via E-Mail

Retro …

Betr.: Titel ME 12/2012

Sieht zwar ziemlich retro aus, aber das Titelbild gefällt mir. Well done, ME-Maker.

MrMister7, im ME-Forum

… statt hässlich

Betr.: Titel ME 12/2012

Stimmt, es war jetzt schon länger kein hässliches mehr dabei. Das letzte mit Lykke Li finde ich nach wie vor großartig.

Merowinger110, im ME-Forum

Abba satt

Betrifft: ME-Helden: Abba ME 12/2012

Danke für das Special über Abba. Es ist genau so, wie es im Bericht steht.

Claudius Jehle, via E-Mail

Neue Zielgruppe

Betr.: ME 11/2012

Das Interview mit der auch so „Indie-Sängerin“ Lykke Li hättet ihr euch sparen können. Sechs Seiten mehr Platz für interessantere KünstlerInnen oder Bands, als eine Berichterstattung über ein zwei Jahre altes Lied zu drucken, wären besser gewesen. Oder wirbt der Musikexpress eine neue Zielgruppe an?

Alican Erol, via E-Mail

Dampf statt Grunge

Betrifft: Albumkritik Soundgarden: King Animal (4 Sterne), ME 12/2012

Jetzt habe ich die King Animal-Plattenkritik noch mal gelesen. Der Journalist schreibt, dass Soundgarden mit dem Ende des Grunge verdampften. Ich erinnere mich, vor vielen Jahren in eurer Zeitschrift gelesen zu haben, dass der Grunge mit dem Ende von Soundgarden verdampft ist. Kann man wohl so oder so sehen.

Christian Frei, via E-Mail

Jerry statt Jerry

Betrifft: „Dichtung & Wahrheit“, ME 12/2012

Bestimmt ist es schon anderen aufgefallen, aber das Bild auf Seite 9 zeigt Jerry Lewis, den Schauspieler, aber nicht Jerry Lee Lewis. Da war wohl jemand zu faul, bei der Bildsuche den kompletten Namen einzugeben, und aufgefallen ist es niemandem.

Günter Huffert, via E-Mail

Gern würden wir behaupten, den falschen Jerry Lewis absichtlich gezeigt zu haben. Um die Rubrik „Dichtung & Wahrheit“ ironisch zu wenden. Um Aufmerksamkeit zu erregen. Leider war es nur eine Unachtsamkeit, ein Versehen und ein Grund, sich jetzt bis zum Jahresende 2013 zu schämen.

Die Redaktion

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