Die Phoenix-Dokumentaion "From The Mess To The Masses" zeigt Momentaufnahmen des Phoenix-Alltags und begleitet die Band auf ihre 2009er Tour zum Album "Wolfgang Amadeus Phoenix".
Es ist ein Blick hinter die Kulissen sowie auf eine Band, die sich spätestens 2009 mit ihrem Album „Wolfgang Amadeus Phoenix“ auch die Aufmerksamkeit derer einholen konnte, die eigentlich schon viel früher hätten aufstehen müssen. Phoenix beginnt mit „United“ und so, wie man den Anfang einer Dokumentation nicht verpassen sollte, sollte man auch nicht den Anfang einer Band verpassen, die seit 2000 Plattengeschichte schreibt, mit insgesamt vier Studioalben an der Zahl.
Die Dokumentation „From The Mess To The Messes“ ist unaufgeregt schön. Genauso wie Phoenix selbst. Sie sind nicht die Superstars aus Versailles. Sie sind auch kein Geheimtipp aus Frankreich. Sie wollen Musik produzieren. Sie lieben das Album mehr als den Live-Auftritt. Sie wollen einen modernen Sound finden und lassen sich auf ihrer Suche von uns als eine der wichtigesten Bands des letzten Jahrzehnts finden – nicht etwa, weil sie die größten Musiker sind, sondern weil sie die größten musikalischen Zeitgenossen sind.
Die Kamera hält Alltagsmomente der Band fest und begleitet sie während ihrer Tour 2009 zum Album „Wolfgang Amadeus Phoenix“, das mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Regie führte Antoine Wagner wie auch schon bei dem Video zu „Lisztomania“. Hier könnt ihr die Dokumentation in voller Länge sehen:
