Oasis kündigen DEFINITELY-MAYBE-Jubiläumsedition mit bisher unveröffentlichem Material an


Auf der am 30. August erscheinenden Anniversary Edition auch enthalten: „Sad Song“ in der Demoversion und mit dem Gesang von Liam Gallagher.

Mit DEFINITELY MAYBE brachten Oasis am 29. August 1994 ihr Debütalbum heraus. Darauf zu hören gibt’s unter anderem „Supersonic“, „Cigarettes & Alcohol“ und „Live Forever“. Grund genug, um in diesem Jahr das Hit-lastige Album zum 30. Geburtstag richtig zu feiern. Noel und Liam Gallagher haben sich dazu entschieden, ihren Erstling in einer sogenannten Anniversary Edition noch einmal neu in die Läden zu stellen.

Supersonic Rock'n'Roll Stars Live Forever: Wie Oasis mit „DEFINITELY MAYBE“ die Könige des Britpop wurden

So bisher nicht bekannte Tracks und ein neues Design

Was einen erwartet: DEFINITELY MAYBE  als 4LP-Deluxe-Version sowie auf Doppel-CD, Kassette und in digitaler Form. Aber neben dem bereits Bekannten fahren die Briten auch mit so noch unbekannten Material auf. In der Pressemitteilung heißt es zum Release: „Enthalten sind Tracks aus den verworfenen Originalaufnahmen in den Monnow Valley Studios sowie Outtakes des endgültigen Albums, das in den Sawmills Studios in Cornwall aufgenommen wurde. Erstmals gemischt von Noal Gallagher und Callum Marinho. Das Album enthält auch eine unveröffentlichte Demoversion von Sad Song. Ursprünglich als Bonustrack auf der LP veröffentlicht, enthält diese alternative Version den Gesang von Liam Gallagher.“

25 Jahre „Definitely Maybe“: 11 Fakten über das Artwork des Oasis-Debüts
Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Auch das Design ist bei Jubiläumsedition, die am 30. August erscheint, ein anderes: „Das Album kommt außerdem mit brandneuem Artwork von Brian Cannon, dem Originaldesigner von Microdot, und Michael Spencer Jones, dem Fotografen der Originalhülle, sowie neue Notizen von Alan McGee, dem Chef von Creation Records, und dem Journalisten Hamish MacBain.“