Nach Selfie beim Swift-Gig: Travis Kelce sagt, Prinz William ist „coolster Motherfucker“
Taylor Swift bringt bei ihren Show die Promis zusammen – die Begegnung mit Royals war für Swift-Freund Kelce eine ganz besondere.
Drei ausgedehnte Konzertnächte von Taylor Swift im Londoner Wembley Stadion. Ein Wochenende mit über 200.000 Swifties. Dazu kam es wie in der Pop-Metropole zu erwarten zu einem großen Promi-Schaulaufen – vor und auf der Bühne. So hatte es schon der Auftakt am Freitagabend (21. Juni) in sich. Kein Geringerer als der leibhaftige Prinz William schaute im Backstage-Bereich vorbei, in Begleitung seiner Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte. Taylor Swift machte ein höfliches Selfie mit den Windsors und wünschte William bei dieser Gelegenheit alles Gute zu seinem 42. Geburtstag.
Die Begegnung feierte Travis Kelce zusammen mit seinem Bruder Jason Kelce nun noch einmal ordentlich in ihrem „New Heights“-Podcast ab. Denn die Footballer waren mit dabei und konnten so ihre Insights des auch für sie besonderen Moments teilen.
Die Frage, die sich Kelce stellte: Verbeugen oder Hand schütteln?
„Er war der coolste Motherfucker“, deklarierte Travis Kelce ohne Umschweife zu Beginn der Podcastepisode gegenüber seinem Geschwisterteil. Beide hatten sie für die Aufnahme des Podcasts mit einem englischen Tee ausgestattet – schließlich befanden sie sich immer noch in Folge der Swift-Shows in Großbritannien.
Beim Schlürfen des Heißgetränks ging es dann inhaltlich ans Eingemachte: „Er war so cool. Es war eine absolute Freude, sie [die Royal-Familie] zu treffen. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich vor ihnen verbeugen, knicksen oder einfach ein amerikanischer Idiot sein sollte und ihnen die Hand schüttele … Wir wollten höflich sein.“
Hier in die Royals-Podcastfolge reinhören:
Der eigentliche Star des Abends: Prinzessin Charlotte
Für Jason Kelce war jedoch ein anderes Royal-Mitglied das Highlight: „Prinz William war fantastisch, aber der Höhepunkt war Prinzessin Charlotte. Sie war so verdammt liebenswert. Sie hatte Feuer in sich. Sie hat Fragen gestellt.“
Sein Bruder konnte sich ebenfalls nicht dem Charme des neunjährigen William-Sprösslings verwehren: „Sie war ein Superstar. Sie war fantastisch. Ich finde es toll, wenn Eltern ihre Kinder auffordern, präsent zu sein und sich zu äußern – das ist ein guter Zug der Eltern. Sie sollen sich wohl fühlen, wenn sie mit Leuten reden. Wenn es jemand richtig macht, dann ist es Prinz William.“