Miley Cyrus covert The Cure und The Cranberries – hier anhören
Die Popsängerin probiert sich leidenschaftlich gerne an Rock-Klassiker. Am Wochenende performte sie nun also „Boys Don't Cry“ und „Zombie“. Wir haben den Auftritt vom #SOSFEST hier für Euch parat.
Seit jeher liebt es Miley Cyrus, große Songs der Musikgeschichte zu covern und ihnen ihre eigene, besondere Note zu verleihen. So adaptierte sie beispielsweise vor acht Jahren mit „Jolene“ den berühmten Song ihrer Patentante Dolly Parton. Das Video hat mittlerweile fast 277 Millionen Aufrufe auf YouTube.
Großartige Cover-Songs sind ihr Metier
Im vergangenen Sommer sang sie sich dann unter anderem durch ihre ihre Lieblings-Rocksongs wie „Head Like a Hole“ von den Nine Inch Nails sowie Pink Floyds „Comfortably Numb“ und „Wish You Were Here“. Anschließend legte sie nach mit Led Zeppelins „Black Dog“, The Doors‚ „Roadhouse Blues“ und „Help!“ von den Beatles. Außerdem sang sie „My Future“ von Billie Eilish und Hall & Oates‘ „Maneater“. Für ihren Auftritt beim #SOSFest am vergangenen Wochenende hat Cyrus nun zwei weitere Cover-Songs zu ihrem Repertoire hinzugefügt.
Für ihr knapp zwölfminütiges Set wählte die Sängerin drei Lieder aus. Neben ihrer eigenen Single „Midnight Sky“ performte sie „Boys Don’t Cry“ von The Cure und „Zombie“ von The Cranberries. Weiter unten könnt Ihr Euch die komplette Show ansehen.
Mit ihrem Auftritt unterstützt Miley Cyrus unabhängige Musikveranstalter
Das von der National Independent Venue Association organisierte #SOSFest (Save Our Stages) an diesem Wochenende war ein dreitägiges virtuelles Festival mit 35 Künstlern, die an 25 Veranstaltungsorten auftraten. Alle Einnahmen kommen unabhängigen Musikveranstaltern zugute, die von der Pandemie betroffen sind. Am Samstagabend traten auch die Foo Fighters auf und spielten ein Mini-Akustik-Konzert.
Für Miley Cyrus war da #SOSFest übrigens nicht das einzige Konzert in den vergangenen Tagen. Am Freitagabend hatte sie ihren dritten Auftritt bei MTV Unplugged und coverte dort unter anderem Songs von Pearl Jam, The Cardigans und Britney Spears.