„Immer wenn Journalisten mich fragen, wie man sich als lebende Sex-Ikone fühlt, kann ich ihnen nur wahrheitsgemäß antworten: Keine Ahnung! Ich werde nach wie vor rot, wenn man mich auf Zweideutigkeiten anspricht, und ich habe immer noch Probleme damit, über Sexualität frei zu reden“, gesteht die kesse Australierin. „Ich meine – natürlich bin ich mir meiner Sexualität voll bewußt. Ich habe sehr viel Spaß an der Sache, und ich versuche, soviel wie mölich vom großen Sex-Kuchen abzukriegen. Aber ich rede nicht so gern darüber. Es ist eine Sache, die man nicht groß diskutieren muß. Ansonsten beraubt man sie doch ihrer Geheimnisse, oder? Schlicht und ergreifend: Ich haber lieber guten Sex, als mich in der Öffentlichkeit darüber auszulassen, was guter Sex für mich bedeutet. Und: Ich brauche keinen festen Partner, um guten Sex zu bekommen.“
