KRIEG DER STERNE


Oliver Götz

Auch wenn er Portugal. The Man ein hübsches Album beschert: Danger-Mouse-Produktionen beginnen ganz allmählich ein wenig zu langweilen.

Albert Koch

Von Techno bis Ambient und zurück in einer Stunde. Sehr gut gemacht, Jon Hopkins.

Severin Mevissen

Von Primal Scream hatte ich mir etwas mehr, von Tyler etwas weniger Krawall erhofft. Hopkins tröstet ganz ohne Krawall darüber hinweg.

Jochen Overbeck

Scout Niblett covert TLC: gute Idee. Mount Kimbie holen King Krule als Gastsänger? Noch bessere Idee!

Michael Pilz

Jon Hopinks ist nicht mehr nur gut in allem, was er seit INSIDES und MONSTERS aufnimmt. Er wird immer besser.

Martin Pfnür

Deerhunter herrlich kratzbürstig, Jon Hopkins hypnotisch und elegant. Sehr geschmeidiger Monat insgesamt.

Stephan Rehm

Mein Lieblings-Elektroalbum seit der letzten Justice. Ich wüsste nicht, was ich von einer solchen Platte mehr erwarten könnte.

Fabian Soethof

Blöd, dieser Frühling. Wo doch The National schon wächst und gedeiht. Dann halt: Schwerenöter Tyler für den Tag, Jon Hopkins für die Nacht.

Jan Vollmer

Jon Hopkins – IMMUNITY: Was für eine sicke Produktion.

Josef Winkler

Dafür, dass sich der Name Jon Hopkins anhört wie der eines blinden Bluesmannes aus den 30ern, pumpt und furzt das Album sehr, äh, fresh.