K.I.Z: GÖRLITZER PARK holt Platz 1 der deutschen Album-Charts


K.I.Z dominieren die deutschen Album-Charts – bei den Single-Charts liegen weiter Fußballsongs vorn.

Mit GÖRLITZER PARK haben K.I.Z ihr drittes Nummer-eins-Album abgeliefert. Doch damit nicht genug: Ihr Song „Und der Anschlag auf die U8“ landet direkt auf Position 13.

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Aber auch einige Live-Alben konnten sich diese Woche in den Album-Charts behaupten – allen voran Die Toten Hosen mit FIESTA Y RUIDO: DIE TOTEN HOSEN LIVE IN ARGENTINIEN, das es auf Platz zwei geschafft hat. Aber auch Joe Bonamassa mit LIVE AT THE HOLLYWOOD BOWL WITH ORCHESTRA (Platz sechs) und Jethro Tull mit BURSTING OUT (LIVE) (Platz sieben) sind gut im Rennen. Billie Eilishs neues Album HIT ME HARD AND SOFT rutscht dagegen von der Drei auf die Fünf. Aber auch Vorwochensieger Pashanim muss zweite Plätze weiter rutschen, das Album „2000“ liegt nur noch auf dem dritten Platz. US-Singer-Songwriterin Gracie Abrams, die Tochter von Produzent und Regisseur J.J. Abrams kann sich dagegen ganz neu mit „The Secret Of Us“ auf der Vier behaupten.

Mehrere Fußball-Hits in den Charts

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts dreht sich gerade alles um die Fußball-EM. „Zeit, dass sich was dreht“, die Neuauflage von $OHO BANI, Herbert Grönemeyer & Ericson verteidigt souverän den ersten Platz und hält Ayliva & Apache 207 („Wunder“) und Artemas („I Like The Way You Kiss Me“) auf Abstand.

Weitere hoch platzierte EM- und Fußball-Songs sind „Junge Baller“ von 6PM Records, Ski Aggu, Haaland936 & SIRA auf dem vierten Platz) und „Major Tom (Völlig losgelöst)“ von Peter Schilling auf Platz 15. Das s0mmerliche Fußballfeeling trägt wohl auch dazu bei, dass Ikke Hüftgold mit seinem Ballermannsong „Mach ihn rein“ in den Charts punkten kann. Der Partyschlager landet auf dem achten Rang.

Die Offiziellen Deutschen Charts – so werden sie ermittelt

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und gelten als das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.