In Erinnerung an Chester Bennington: Hunderte Fans singen gemeinsam Linkin-Park-Songs
Auch Wochen nach seinem Tod trauern Fans um den verstorbenen Sänger Chester Bennington. In LA taten sie das gemeinsam.

Am Wochenende trafen sich Hunderte von Linkin-Park-Fans im Grand Park in Los Angeles, um gemeinsam des verstorbenen Chester Benningtons zu gedenken.
Unter „Begleitung“ diverser Live-Bands sowie Benningtons Stimme vom Band sangen sie Linkin Parks Nu-Metal-Klassiker wie „Crawling“ und „In The End“ mit den tragischerweise so passenden Textzeilen „I tried so hard and got so far / But in the end it doesn’t even matter“. Aber auch Songs von Linkin Parks aktuellem Album ONE MORE LIGHT. Seht hier ein paar von zahlreichen Fanmitschnitten sowie ein Mural von Bennington:
https://www.instagram.com/p/BXet1XThdRV/
https://www.instagram.com/p/BXfKftnFF0W/
https://www.instagram.com/p/BXfAeBGAtig/
https://www.instagram.com/p/BXhckvYFOHq/
https://www.instagram.com/p/BXgTXGSFL-2/
https://www.instagram.com/p/BXfDHVHFcH7/
https://www.instagram.com/p/BXhoKAsj6E8/
Chester Bennington starb am 20. Juli 2017 im Alter von 41 Jahren. Sein Tod bewegte nicht nur Fans, Freunde und Kollegen von Linkin Park. Auch Außenstehende zeigten sich betroffen, nicht zuletzt wegen der Umstände: Bennington litt unter Drogen- und Alkoholsucht sowie Depression, er nahm sich selbst das Leben. Korn-Bassist Brian Welch zum Beispiel, laut eigener Aussage selbst an Depression erkrankt, nahm dies zum Anlass, Bennington zu verurteilen. Er habe nun „den Respekt vor ihm verloren“, schrieb Welch auf Facebook und kassierte dafür neben einigem Zuspruch mächtigen Gegenwind.
Auch Placebo äußerten sich öffentlich über den Tod von Bennington und dessen Umstände.