Stop press: Kochs Bein tut weh!

Sommerloch in der Leonrodstraße. Wenn nicht ab und zu draußen einem Last ereine ca. vier Tonnen schwere Glasscheibe vom Kran fiele und beinahe mehrere Menschen erschlüge („beinahe“ im Sinne von: „Stell dir vor, da wären gerade mehrere Menschen unten durchgelaufen!“), wäre hier gar nichts los. Bräsig hängen die Kollegen in ihren Sesseln. Glotzend. Der Flurfunker ist leicht verzweifelt, greift zur ultima ratio: Eine Rundmail. „Macht mal was Lustiges oder Interessantes. Ich brauche Input.“ Keine Reaktion. Dann: „Ich habe gerade ein monströses Unterbier: das ist aber nicht so lustig.“ Nein, Kollege Sailer. Und auch nicht so interessant Lindemann rafft sich auf:, „Schreib doch, dass der Flurfunker eine Mail rumschickt, dass jemand mal was Lustiges machen soll.“ Na wunderbar. Endlich kommt Koch mit einer sensationellen Story um die Ecke: Er war gerade beim Interview mit Dapayk & Padberg und hat sich im Büro der Promoagentur voll den Oberschenkel angehauen an einem Glastisch! Jetzt tut ihm der Oberschenkel weh. Da sage noch einer, dieser Job sei ungefährlich. Sagt das überhaupt einer? Mein Gott, ist das langweilig. Und Eva Padberg sah super aus und hatte aber eine Herpesblase an der Lippe. Das findet zumindest mal charmant: der Flurfunker (nach Diktat eingepennt)