Die Marke aus San Francisco verbindet in ihren neuen Stücken für den Herbst all die Subkulturen, für die sie stehen will.
Keith Hufnagel hat es definitiv geschafft: In nur 15 Jahren hat der ehemalige Skateboard-Slacker seine Marke HUF zu einem weltweit operierenden Streetwear-Giganten gemacht – und dabei nie seine Subkultur-Wurzeln vergessen. Das beweist eindrucksvoll die neue Herbst-Kollektion, die mit Stilelementen verschiedener 90er-Strömungen arbeitet und der es so gelingt, den Geist von Rave, HipHop und West-Coast-Skate-Punk einzufangen.
Das Angebot der aktuellen Linie ist so divers, dass man gar nicht weiß, welches Stück als Key Piece gelten soll: Sind es die klassischen Skate-Schuhe mit dicker schwarzer Gummisohle und farblich abgesetzter bordeauxroter Wildleder-Oberfläche oder eher der neongelbe Tracksuit, der sowohl Block Party als auch Warehouse-Rave crashen würde?
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Es ist genau die Hingabe zu Details und szenetypischen Kleidungscodes, die HUFs DNA ausmachen und auch die Fall17-Kollektion zu einem gelungenem Hybrid aus kulturellem Erbe und Vorwärtsdenken machen.
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Die Kollektion kann bereits jetzt im Online-Store von HUF geshoppt werden. Shirts gibt es ab 30 Dollar, die auffällige gelbe Track Jacket geht mit 90 Dollar ins Geld.
