Extrem-Wetter bei Taylor-Swift-Shows: Was auf München zukommt


Taylor Swift kommt für zwei Konzerte nach München ins Olympiastadion. Doch wie wird das Wetter?

Taylor Swift tritt am 27. als auch am 28. Juli im Olympiastadion in München auf und wenn die Prognosen stimmen, könnte es am Samstag besonders heiß werden. Aktuell ist von 31 Grad Celsius die Rede. Dann sollten sich die Zuschauer darauf einstellen, besonders viel zu trinken, da sie insbesondere in der Enge des Standing-Bereichs viel schwitzen werden und die Hitze den Kreislauf belasten kann.

Auf seiner Homepage erklärt der Veranstalter hierzu: „Bitte achtet auf Sonnenschutz und trinkt ausreichend Wasser“. Fans ist, wie so oft, nicht gestattet, Getränke ins Stadion mitzubringen. Einzige Ausnahme: Erlaubt ist eine „weiche Einweg-Plastikwasserflasche ohne Deckel mit einem Fassungsvermögen von höchstens 500 Milliliter“ – allerdings nur für Besucher mit Sitzplatzkarten. Fans mit Stehplätzen dürfen sich aber einen Becher mit ins Stadion nehmen, den man auffüllen kann.

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Wetter-Prognose für Sonntag: Gewitter

Der Sonntag wird dagegen weniger heiß – nach jetzigem Stand ist mit Höchsttemperaturen von bis zu 25 Grad Celsius zu rechnen. Dafür schlägt das Wetter andere Kapriolen, denn es könnte zu Gewittern kommen. Vom Deutschen Wetterdienst (DWD) heißt es: „Zeit- und gebietsweise Regen, zum Teil schauerartig verstärkt und begleitet von einzelnen Gewittern“. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die „Swifties“ im Olympiastadion nass werden. Bleibt zu hoffen, dass die Show wie geplant stattfinden kann – die Foo Fighters mussten wegen eines Unwetters in den USA erst kürzlich ein Set nach 90 Minuten vorzeitig beenden.

Taylor Swift macht schlechtes Wetter nichts aus

Sofern keine Sicherheitsbedenken bestehen, dürfte Taylor Swift das Wetter aber wenig ausmachen. Sie bewies auf der „Eras“-Tour schon mehrfach, dass sie sowohl bei heißen Temperaturen als auch bei Regen weiter performt. „Das ist offiziell eine Regenshow“ erklärte sie erst kürzlich bei einem Konzert in Hamburg, als es dort wie aus Eimern goss. Wichtig für die Zuschauer: Regenschirme müssen trotz des angekündigten Gewitters zu Hause bleiben, da sie aus Sicherheitsgründen nicht ins Olympiastadion mitgenommen werden dürfen.