Obwohl der Mann aussieht wie eine gelungene Kreuzung aus Tony Curtis, Gene Vincent und Johnny Depp, obwohl er schon zu Beginn der 80er Jahre an Gitarre und Piano enormes Talent bewies, ist James Intveld ein ewiger Geheimtip geblieben. Aufgewachsen in Kalifornien, nutzte er die Plattensammlung seines Vaters als geistigen Steinbruch: Bing Crosby, Dean Martin, Lefty Frizell, Elvis Presley und Hank Williams gehören zu seinen Vorbildern. Im Alter von acht Jahren schließlich kauften ihm seine Eltern die erste Gitarre. Mit seinem Bruder Ricky gründete er die Band Rockin‘ Shadows, seit dessen Unfalltod 1985 arbeitete er vorwiegend als gefragter Sessionmusiker. Man beachte das Piano in „Barely Hangin’On“.
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