Dokumentation: Wie Grafik-Designer vor dem Computer arbeiteten


Die Dokumentation „Grapic Means“ erzählt die Geschichte des Grafik-Designs von den 50er- bis 90er-Jahren.

Habt Ihr eine Vorstellung davon, wie Grafik-Designer gearbeitet haben, bevor es Computer gab? Bevor die Digitalisierung Stift und Papier überflüssig machte und handgezeichnete Grafiken PDF- und InDesign-Dateien wichen?

Der Film „Graphic Means“ will auf diese Frage eine Antwort geben: Die Dokumentation beschäftigt sich mit den grafischen Design-Prozessen der 50er- bis hin zu den 90er-Jahren und erklärt die Arbeitsweisen und Techniken, die nötig waren, um Design-Elemente zu entwickeln.

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Die Idee zu dem Projekt kam Grafik-Designerin und Regisseurin Briar Levi aus der eigenen Neugier heraus: „Ich hatte nur ungefähres Wissen von der Produktion, bevor es den Mac gab. Und das basierte lediglich auf kurzen Bemerkungen meines Lehrers oder selten benutzten Werkzeugen in verschiedenen Studios, in denen ich gearbeitet habe. Mir wurde klar, dass wenn ich schon so wenig darüber weiß, dann wissen meine Grafik-Studenten ja noch weniger. Also fing ich an die Werkzeuge, Menschen und Prozesse aus dieser Zeit zu dokumentieren.

Der Film wurde 2014 über Kickstarter finanziert und befindet sich derzeit in der Post-Produktion – der Release ist für den Herbst 2016 geplant.

Schaut Euch einen ersten Trailer hier an:

Weitere Informationen zu „Graphic Means“ und die Möglichkeit den Film vorzubestellen, findet Ihr hier.