Doja Cat fühlt sich „frei“, nachdem ihr 500k Fans entfolgen
Der Verlust von 500.000 Follower:innen fühlt sich für Doja Cat wie das Besiegen eines „großen Biests“ an.
Am Mittwoch (16. August) teilte Doja Cat in ihrer Instagram-Story mit, dass sie sich „befreit“ fühle, weil sie im Laufe des letzten Monats 500.000 Follower:innen verlor.
„Als hätte ich ein großes Biest besiegt“: Doja Cat äußert sich zu dem Follower:innen-Verlust
In den letzten Wochen hatte Doja Cat auf ihrem Twitter-Account mehrere Auseinandersetzungen mit ihrer Fan-Base. Dies sorgte anscheinend dafür, dass 500.000 von ihnen auf den Unfollow-Knopf gedrückt haben. Das blieb von Doja Cat nicht unbemerkt. Auch wenn die 27-Jährige noch immer 25 Millionen Follower:innen hat, äußerte sie sich am Mittwoch zu dem Verlust und erklärte, dass es sich für sie so anfühlen würde, als habe sie ein Hindernis überstanden. Es sei wie ein „großes Biest“, von dem sich die US-Rapperin habe befreien können.
„Wenn ich sehe, dass mir all diese Leute nicht mehr folgen, fühle ich mich, als hätte ich ein großes Biest besiegt, das mich so lange unterdrückt hat. Es fühlt sich an, als könnte ich mich wieder mit den Menschen verbinden, die mir wirklich wichtig sind und mich für das lieben, was ich bin, und nicht für das, was ich war.“
In den vergangenen Wochen ist Doja Cat mehrfach mit ihren Fans einander geraten. Nachdem diese sich anfingen als „Kittenz“ zu bezeichnen, erklärte die „Get Into It“-Rapperin, dass man Leuten, die sich so betiteln, „das Telefon wegnehmen“ müsse und sie sich einen „Job besorgen“ sollten. Auch als ein Fan sie auf Twitter darum gebeten hatte, zu sagen, dass sie ihre Fans liebt, antwortete Doja Cat, dass sie das nicht tue, weil sie diese nicht kenne. Damit handelte sich die Musikerin anschließend die Kritik ein, dass sie ihren Fans gegenüber nicht „dankbar“ sei und ihre Abhängigkeit zu ihnen nicht realisieren würde.
Zuletzt veröffentlichte Doja Cat ihre Single „Paint The Town Red“. In dem dazugehörigen Musikvideo flirtet die Rapperin mit dem Sensenmann und begibt sich auf eine Reise in die Hölle.